Hallo Leute,
muß für einen Bekannten ein längeres Manuskript formatieren. Eine Vorgabe ist, von A4 nach A5 umwandeln, was natürlich klappt. Allerdings gibt es jetzt an einigen Stellen im Text sehr große Abstände zwischen den Wörtern, was ziemlich hässlich aussieht. Früher, ich hatte Word 2002, konnte ich da unter der Rubrik Format einiges machen, jetzt, bei Word 2010, weiß ich nicht, wie ich mit diesem Problem umgehen soll, mit anderen Worten: ich stehe auf dem Schlauch. Fange schon langsam an zu schielen, weil ich die ganze Nacht am PC verbracht habe, um eine vernünftige Formatierung des Textes hinzukriegen. Für Hilfe wäre ich entsprechend dankbar.
Gruß
Karl
Office - Word, Excel und Co. 9.706 Themen, 40.868 Beiträge
In genau diesem Fall bleibt die letzte Zeile des als Blocksatz gesetzten Absatzes unzerrissen! Zerrissen wird sie erst, wenn ich diese Zeile ebenfalls mit einem manuellen Zeilenwechsel abschließe und das Absatzende dann erst in der nächsten Zeile setze.
Stimmt, sorry. Und in diesem Fall macht es Textmaker leider genauso.
Papyrus kann ich gerade nicht testen, ich hab mein Notebook neu aufsetzen müssen 8und werde in nächster zeit eine neue Version von Papyrus ordern)
(Warum sollte man das tun??)
Weil du noch einen Abschlusssatz schreibst, der Vom Rest des Textes im Absatz thematisch eher unabhängig ist?
Dann ist es stilistisch sogar *notwendig*, diesen Satz in einer neuen Zeile zu beginnen. Bei Facharbeiten und in Handbüchern ist das eher die Regel als die Ausnahme... schwachsinn bleibt das Auseinandertreiben der Wörter aber trotzdem, erst recht die unterschiedliche Handhabungsweise bei Zeilen- und Absatzende.
Volker
Stimmt, sorry. Und in diesem Fall macht es Textmaker leider genauso.
Papyrus kann ich gerade nicht testen, ich hab mein Notebook neu aufsetzen müssen 8und werde in nächster zeit eine neue Version von Papyrus ordern)
(Warum sollte man das tun??)
Weil du noch einen Abschlusssatz schreibst, der Vom Rest des Textes im Absatz thematisch eher unabhängig ist?
Dann ist es stilistisch sogar *notwendig*, diesen Satz in einer neuen Zeile zu beginnen. Bei Facharbeiten und in Handbüchern ist das eher die Regel als die Ausnahme... schwachsinn bleibt das Auseinandertreiben der Wörter aber trotzdem, erst recht die unterschiedliche Handhabungsweise bei Zeilen- und Absatzende.
Volker