Hallo Leute,
muß für einen Bekannten ein längeres Manuskript formatieren. Eine Vorgabe ist, von A4 nach A5 umwandeln, was natürlich klappt. Allerdings gibt es jetzt an einigen Stellen im Text sehr große Abstände zwischen den Wörtern, was ziemlich hässlich aussieht. Früher, ich hatte Word 2002, konnte ich da unter der Rubrik Format einiges machen, jetzt, bei Word 2010, weiß ich nicht, wie ich mit diesem Problem umgehen soll, mit anderen Worten: ich stehe auf dem Schlauch. Fange schon langsam an zu schielen, weil ich die ganze Nacht am PC verbracht habe, um eine vernünftige Formatierung des Textes hinzukriegen. Für Hilfe wäre ich entsprechend dankbar.
Gruß
Karl
Office - Word, Excel und Co. 9.703 Themen, 40.813 Beiträge
Egal wie oft du hier noch "NEIN" schreist. ;-)
Ich habe doch nicht geschrieen. Dein Beispiel war mir nur unklar - mit der letzten Erläuterung wurde es klarer!
Also: erste zeile voll, in der zweiten Zeile nur zwei Worte - das darf jetzt ruhig Fliesstext sein - und am ende dieser zwei-wort-zeile das Absatzende.
In genau diesem Fall bleibt die letzte Zeile des als Blocksatz gesetzten Absatzes unzerrissen!
Zerrissen wird sie erst, wenn ich diese Zeile ebenfalls mit einem manuellen Zeilenwechsel abschließe und das Absatzende dann erst in der nächsten Zeile setze. (Warum sollte man das tun??)
Probiere Du aber bitte mal genau dieses (letzte) Beispiel in OpenOffice aus. Du wirst sehen, dass es da nicht anders ist. AmiPro und WordPro habe ich schon seit fast 20 Jahren nicht mehr benutzt - gibt's die aktuell eigentlich noch?
Irgendwo habe ich noch ein WordPerfect rumliegen. Habe jetzt aber keine Zeit, das zu installieren, um dieses Verhalten zu testen. Und in den 80er Jahren habe ich in CP/M und später DOS eher mit WordStar gearbeitet. Das ist zumindest schon lange vom Markt verschwunden, obwohl es früher einen viel größeren Stellenwert als Word hatte.
Wir kommen hier wahrscheinlich nicht weiter. Wir könnten unsere unterschiedlichen Erfahrungen höchstens "auf einen Nenner bringen", wenn wir uns treffen und jeder bringt "sein Word" mit und führt dem anderen das jeweilige Beispiel vor. In dieser schriftlichen Kommunikation gibt es immer noch Spielräume für unterschiedliche Arbeitsweisen, die man nicht richtig rüber bringt. Nur so kann ich mir das erklären.
Ich denke aber, wir wissen beide, wie wir mit dieser Problematik umgehen müssen und werden schon brauchbare Texte abliefern.
Gruß, mawe2
Ich habe doch nicht geschrieen. Dein Beispiel war mir nur unklar - mit der letzten Erläuterung wurde es klarer!
Also: erste zeile voll, in der zweiten Zeile nur zwei Worte - das darf jetzt ruhig Fliesstext sein - und am ende dieser zwei-wort-zeile das Absatzende.
In genau diesem Fall bleibt die letzte Zeile des als Blocksatz gesetzten Absatzes unzerrissen!
Zerrissen wird sie erst, wenn ich diese Zeile ebenfalls mit einem manuellen Zeilenwechsel abschließe und das Absatzende dann erst in der nächsten Zeile setze. (Warum sollte man das tun??)
Probiere Du aber bitte mal genau dieses (letzte) Beispiel in OpenOffice aus. Du wirst sehen, dass es da nicht anders ist. AmiPro und WordPro habe ich schon seit fast 20 Jahren nicht mehr benutzt - gibt's die aktuell eigentlich noch?
Irgendwo habe ich noch ein WordPerfect rumliegen. Habe jetzt aber keine Zeit, das zu installieren, um dieses Verhalten zu testen. Und in den 80er Jahren habe ich in CP/M und später DOS eher mit WordStar gearbeitet. Das ist zumindest schon lange vom Markt verschwunden, obwohl es früher einen viel größeren Stellenwert als Word hatte.
Wir kommen hier wahrscheinlich nicht weiter. Wir könnten unsere unterschiedlichen Erfahrungen höchstens "auf einen Nenner bringen", wenn wir uns treffen und jeder bringt "sein Word" mit und führt dem anderen das jeweilige Beispiel vor. In dieser schriftlichen Kommunikation gibt es immer noch Spielräume für unterschiedliche Arbeitsweisen, die man nicht richtig rüber bringt. Nur so kann ich mir das erklären.
Ich denke aber, wir wissen beide, wie wir mit dieser Problematik umgehen müssen und werden schon brauchbare Texte abliefern.
Gruß, mawe2