Hallo Leute,
muß für einen Bekannten ein längeres Manuskript formatieren. Eine Vorgabe ist, von A4 nach A5 umwandeln, was natürlich klappt. Allerdings gibt es jetzt an einigen Stellen im Text sehr große Abstände zwischen den Wörtern, was ziemlich hässlich aussieht. Früher, ich hatte Word 2002, konnte ich da unter der Rubrik Format einiges machen, jetzt, bei Word 2010, weiß ich nicht, wie ich mit diesem Problem umgehen soll, mit anderen Worten: ich stehe auf dem Schlauch. Fange schon langsam an zu schielen, weil ich die ganze Nacht am PC verbracht habe, um eine vernünftige Formatierung des Textes hinzukriegen. Für Hilfe wäre ich entsprechend dankbar.
Gruß
Karl
Office - Word, Excel und Co. 9.701 Themen, 40.795 Beiträge
Natürlich kann man das mit dem von Dir erwähnten Tabulator-Trick umgehen. Aber dann hat man eben auch keinen richtigen Blocksatz mehr. Blocksatz heißt nun mal, dass die Ränder links und rechts ausgeglichen sind. Wenn da einzelne (kurze) Zeilen durch den Tabulator-Trick nicht mitspielen, ist es kein Blocksatz mehr (auch, wenn die Formatierung des Absatzes natürlich grundsätzlich noch so eingestellt ist).
Das sehen selbst gestandene Layouter etwas anders. Übrigens ist das längst nicht bei jeder Textverarbeitung so. Papyrus macht das nicht und, eben getestet, Texktmaker (aus Softmaker Office) auch nicht.
Es kommt möglicherweise darauf an, was man schreibt, um welche Inhalte / Themen es geht. Ich benötige manuelle Zeilenwechsel nur in Ausnahmefällen
Das sei dir unbenommen.
Was aber die weitaus meisten Menschen, die mit einer Textverarbeitung umgehen falsch machen ist: sie schreiben ein Stück, formatieren dann sofort, schreiben weiter usw.
Und bei der Formatierung wird latür alles DIREKT formatiert.
Richtig wäre mindestens:
erstmal den Text einfach runterschreiben ohne zu frmatieren. Auch keine Überschriften, keine aufzählungen etc.
Und diesen Fliesstext nimmt man sich sobald er erstmal fertig ist vor und formatiert. Aber wieder nicht DIREKT sondern man überlegt sich, wo gemeinsamkeiten sind - und legt dafür dann Formatvorlagen an, die dann den Betreffenden Absätzen/Abschnitten zugewiesen werden.
Ja, das ist einiges an Arbeit. Und nochmal ja: das lohnt so nur für lange Texte - oder aber für Texttypen, die immer wieder kehren (bestimmte, gleich formatierte Briefe Berichte etc)
Volker
Das sehen selbst gestandene Layouter etwas anders. Übrigens ist das längst nicht bei jeder Textverarbeitung so. Papyrus macht das nicht und, eben getestet, Texktmaker (aus Softmaker Office) auch nicht.
Es kommt möglicherweise darauf an, was man schreibt, um welche Inhalte / Themen es geht. Ich benötige manuelle Zeilenwechsel nur in Ausnahmefällen
Das sei dir unbenommen.
Was aber die weitaus meisten Menschen, die mit einer Textverarbeitung umgehen falsch machen ist: sie schreiben ein Stück, formatieren dann sofort, schreiben weiter usw.
Und bei der Formatierung wird latür alles DIREKT formatiert.
Richtig wäre mindestens:
erstmal den Text einfach runterschreiben ohne zu frmatieren. Auch keine Überschriften, keine aufzählungen etc.
Und diesen Fliesstext nimmt man sich sobald er erstmal fertig ist vor und formatiert. Aber wieder nicht DIREKT sondern man überlegt sich, wo gemeinsamkeiten sind - und legt dafür dann Formatvorlagen an, die dann den Betreffenden Absätzen/Abschnitten zugewiesen werden.
Ja, das ist einiges an Arbeit. Und nochmal ja: das lohnt so nur für lange Texte - oder aber für Texttypen, die immer wieder kehren (bestimmte, gleich formatierte Briefe Berichte etc)
Volker