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Bäck to Minidisc 2010

där mindiscler / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach eingehenden Versuchen mit MP3 ist nun Schluss mit lustig. Wech mit MP3, nicht unbedingt der qualität wegen sondern wegen dem Fusch bei den verschiedenen Datenbanken zum ziehen der CD Infos.

Zu oft hatte ich die Erlebnisse, dass nach dem "Einlesen" der Original CD die Daten nicht stimmten. Folge Korrektur mit Handarbeit. Nix da mit Windoof Player, Audiograbber, So Nie stage, oder oder. Frei von Viren von CD auf MD und Ruhe ist.

Nur welches Dataset von SONY mag es geben um die Auslesedaten, Zusatzinfo, etc. von CD auf MD zu bekommen??? Es gab male einen PC-Link von Sony, bin da allerdings nicht auf dem Laufenden.

Nett, wenn es Ideen gibt, vorab danke

Jogi, där minidiscler

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Olaf19 mawe2 „Hallo Olaf, ich weiß, dass Du selbst Musik machst, daher kritisiere ich Deine...“
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Vorsicht - das sind zwei völlig verschiedene Baustellen!

Das Komprimieren von Tonaufnahmen - und nicht etwa erst beim Mastering oder Remastering, sondern bereits bei der allerersten Aufnahme - hat mit verlustbehafteter Daten(!)kompression nichts gemeinsam, außer dem Namen. Das hat so viel miteinander zu tun wie Radiorecorder mit Radioaktivität.

Diese Audio-Kompression gibt es auch, wenn du nur mit analogen Tonträgern und völlig ohne jegliche digitale Ebene arbeitest. Das ist eine willentliche bewusste Entscheidung des Tonmeisters, herbeigeführt mit den Bordmitteln des Studioalltags, unabhängig vom für die Aufnahme eingesetzten Medium.

Unter Kompression ist hierbei die Einschränkung des Dynamikbereichs zu verstehen, die inzwischen teilweise absurde Blüten trägt.

Ja... siehe weiter oben meine Antwort auf Wiesner, mit Hinweis auf Loudness War und Brickwall Limiter.

Grundsätzlich ist im Studio auf den Einsatz von Kompressoren absolut nicht zu verzichten - weder Gesang noch die Bässe sind anders in den Griff zu bekommen. Die Kritik richtet sich ausschließlich gegen allzu emsig betiebene Kompression in der Stereo-Summe bei der Endabmischung.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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