Hallo,
in letzter Zeit scheint ein Zusammenhang zwischen erfolgreichem Hochbooten und der Zeit, in der die Steckleiste (in welcher die Computerkomponenten stecken) eingeschaltet ist, zu bestehen. Nämlich: je länger (sagen wir ab ca 15 Minuten) desto erfolgreicher.
Versuchte ich etwa gleich nach dem Einschalten der Steckleiste auch den Computer hochzufahren blieb der Bootvorgang unvollendet.
Unzählige Kaltstarts waren nötig, um dann doch irgendwann mal erfolgreich zu sein.
So! So war es bislang: eine Sachlage, mit der ich mich noch arrangieren konnte. Jetzt häufen sich aber die Abstürze auch nach dem Hochbooten. Unmittelbar danach- oder auch wenn mein Antivirenprogramm (Kaspersky..) ein Update durchführt.
Beobachtet habe ich beim nicht erfolgreichen hochbooten, dass die Geräte DVD-Player, Floppy-Laufwerk etc. alle ganz schnell (zu zweiten mal? abgefragt werden) dann hört mann einen carakteristischen Klack-Ton und das wars.
Die Elcos, sollte das jemand fragen wollen sind in Ordnung.
Ich weiss nicht ,ob das Problem Soft-oder Hardware bedingt ist? Hat jemand eine Idee?
Grüsse E.
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Das geht doch nur mit Brachialgewalt also Netzschalter oder?
Hallo,
entweder Schalter am Netzteil, oder längere Zeit (ca. 4 Sek.) den Schalter am PC- Gehäuse gedrückt halten.
Dann würde ich den Netzstecker ziehen vom PC- Gehäuse, und ein CMOS-Clear per Jumper machen.
Näheres dazu steht im Manual (Handbuch) deines Mainboards.
Laufen eigentlich irgendwelche Lüfter im Gehäuse, wenn du den Rechner einschaltest?
Gruß
knoeppken
Hallo,
entweder Schalter am Netzteil, oder längere Zeit (ca. 4 Sek.) den Schalter am PC- Gehäuse gedrückt halten.
Dann würde ich den Netzstecker ziehen vom PC- Gehäuse, und ein CMOS-Clear per Jumper machen.
Näheres dazu steht im Manual (Handbuch) deines Mainboards.
Laufen eigentlich irgendwelche Lüfter im Gehäuse, wenn du den Rechner einschaltest?
Gruß
knoeppken