Hallo,
in letzter Zeit scheint ein Zusammenhang zwischen erfolgreichem Hochbooten und der Zeit, in der die Steckleiste (in welcher die Computerkomponenten stecken) eingeschaltet ist, zu bestehen. Nämlich: je länger (sagen wir ab ca 15 Minuten) desto erfolgreicher.
Versuchte ich etwa gleich nach dem Einschalten der Steckleiste auch den Computer hochzufahren blieb der Bootvorgang unvollendet.
Unzählige Kaltstarts waren nötig, um dann doch irgendwann mal erfolgreich zu sein.
So! So war es bislang: eine Sachlage, mit der ich mich noch arrangieren konnte. Jetzt häufen sich aber die Abstürze auch nach dem Hochbooten. Unmittelbar danach- oder auch wenn mein Antivirenprogramm (Kaspersky..) ein Update durchführt.
Beobachtet habe ich beim nicht erfolgreichen hochbooten, dass die Geräte DVD-Player, Floppy-Laufwerk etc. alle ganz schnell (zu zweiten mal? abgefragt werden) dann hört mann einen carakteristischen Klack-Ton und das wars.
Die Elcos, sollte das jemand fragen wollen sind in Ordnung.
Ich weiss nicht ,ob das Problem Soft-oder Hardware bedingt ist? Hat jemand eine Idee?
Grüsse E.
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Moin!
Musst Du denn jedesmal die Steckerleiste ausschalten, wenn Du den Computer runtergefahren hast?
Ist mir schon klar, daß es der Sinn der Sache ist Strom zu sparen, aber ich würde die Leiste einfach mal für längere Zeit (ein paar Tage oder eine Woche) eingeschaltet lassen. Die Stromkosten sind zu vernachlässigen, glaube ich.
Ich habe meinen PC an einer Überspannungssicherung für sechs Geräte. Zwei der Steckdosen bekommen auch beim Ausschalten der Leiste weiterhin Strom, sonst hätte ich das Problem auch täglich.
Natürlich sollte es nicht so sein, aber die Erfahrung zeigt, daß auch Elektrogeräte wie Computer sich manchmal erst auf einen bestimmten Zustand "einstellen" müssen.
Gruß,
Oliver