Namen von (!) verurteilten (!) Schwerverbrechern dürfen nicht im Internet genannt werden.
Heise schreibt dazu: "Die Pressekammer des Landgerichts Hamburg bestätigt derzeit Ansprüche aus den in großer Zahl verschickten Abmahnungen einer Kanzlei, welche die Namensnennung von Mördern nach Ablauf von 6 Monaten verbieten lassen will. Betroffen sind nicht nur aktuelle Berichte, sondern auch Archive."
Den vollständigen Bericht kann man hier lesen: Klick.
Da weiß man nicht, was man dazu sagen soll.....
Gruß
K.-H.
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sondern in einer Öffentlichkeitsarbeit, die die Bevölkerung dafür motiviert, im vollen Wissen um vormals begangene Straftaten eines Menschen diesen in das soziale Gefüge wieder aufzunehmen. Es ist dann jeder Einzelne für sich aufgerufen, gemäß seinen Einstellungen, Möglichkeiten und Fähigkeiten, sich darauf einzulassen.
Da braucht man sich nur den Sturm der Entrüstung vor Augen zu halten, der aufkommt, wenn irgendwo eine forensische Klinik gebaut werden soll.
Dort findet bestimmt seitens der Behörde jede Menge "Aufklärung" statt.
Dieser Vorschlag setzt einen Reifezustand in der breiten Masse voraus, den die Menschheit noch lange nicht hat.
Und hätte sie ihn in der breiten Masse, gäbe es übrigens auch weniger Kriminalität...
Nicht alles, was wie "Zensur" daherkommt, hat etwas mit totalitären Vorgehensweisen zu tun.
Es kann auch Gnade und Menschlichkeit dahinter stecken.
Gruß
Shrek3
Da braucht man sich nur den Sturm der Entrüstung vor Augen zu halten, der aufkommt, wenn irgendwo eine forensische Klinik gebaut werden soll.
Dort findet bestimmt seitens der Behörde jede Menge "Aufklärung" statt.
Dieser Vorschlag setzt einen Reifezustand in der breiten Masse voraus, den die Menschheit noch lange nicht hat.
Und hätte sie ihn in der breiten Masse, gäbe es übrigens auch weniger Kriminalität...
Nicht alles, was wie "Zensur" daherkommt, hat etwas mit totalitären Vorgehensweisen zu tun.
Es kann auch Gnade und Menschlichkeit dahinter stecken.
Gruß
Shrek3