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Hurra! Ich habs endlich geschafft!!!!

Hausmeister Krause / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach einer unglaublichen Rekordzeit von nur 5 Tagen (ja, T-A-G-E-N!) voller erfolglosen und von Frust und Wut geprägten Versuchen bei der T-Com einen Menschen, an Stelle der Wartemusik an die Strippe zu bekommen, ist es mir soeben gelungen! Ich habe tatsächlich eine echte Mitarbeiterin gesprochen, die mir meine Frage beantworten konnte.

Wow! Ich bitte um rege Anteilnahme, denn geteilte Freude ist doppelte Freude.

Ein Hoch auf die T-Com und deren so gut besetzter Supporthotline.

Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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gelöscht_152402 Bärbel33 „Oder Anfrage per Mail mit Bitte um Rückfruf. “
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Stimmt, der Service der T-Com ist echt gut.

Nachdem sie aus welchem Grund auch immer, nicht in der Lage waren meinen neuen Anschluß zu schalten und jeder Hotlinemitarbeiter mehr oder weniger, letztlich aber dann doch nix wußte, dachte ich mir, ich gehe mal in den T-Punkt. Hab übrigens auch immer mehrere Tage gebraucht um durchzukommen...

Die Beraterin (oder nur Verkäuferin?) dort, sah mich schon mit nem Packen Papiere kommen und wandte sich flugs an einen anderen Kunden. Kurz drauf, nahm mich so ein Suppenhuhn meiner an. Alles erzählt, die Papiere für igendwelche Daten bereitgehalten und sie schaut nach. Tut mir leid, da kann ich nix sehen, sachtse, keine Ahnung worans liegt. Ach was, ist ja ganz was neues. Dann gab sie mir den entscheidenden Tip, auf den ich selbst nie gekommen wäre und der den Servive der T-Com ausmacht: Sie sagt: Am besten Sie gehen wieder nach Hause und rufen von dort die Hotline an. Diese Nummer da ist das, die müssen Sie wählen.

Da stand ich nun, völlig regungslos, unfähig eine adäquate als auch nur sonst eine Reaktion abzugeben. Alles drehte sich im Kreis, alles verstummte, ich war wie in Trance, voll aufm Trip. Die Farben liefen aus den Bildern die ich noch sah, nur noch schwarz/weiß und es wurde zunehmend unscharf. Dann vernahm ich ein merkwürdiges Summen im Ohr und ich bekam Angst ohnmächtig zu werden. Mir drehte sich nur noch alles und mir wurde ganz blümerant. Zum Glück war ein Kumpel dabei, der führte mich aus dem Laden. So an die zwanzig Minuten habe ich offenbar irgendein wirres Zeug leise vor mich hingebrabbelt, bis das ich langsam wieder in die Realität zurück fand- so erzählte er es mir nachher. Die nächsten Tage habe ich mich nicht mehr darum gekümmert. Irgendwann schalten se schon. So wars dann auch.

Solche Empfindungen sind sicher rein idividuell, aber wer mal Bock auf einen richtig abgefahrenen Trip hat, kommt an den T-Punkt nicht vorbei.

Gruß

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