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News: Verbote und Pressezensur

In Deutschland gilt ein Linkverbot

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Wegen des Setzen eines Links auf den Hersteller von Kopiertools, Slysoft, ist die Verfassungsbeschwerde des Heise-Verlags abgelehnt worden. Der Verlag strebt nun das Hauptverfahren an. Damit ist das Setzen bestimmter Links auch für die Presse in Deutschland weiterhin verboten.

"Die mit der Münchener Entscheidung festgeschriebene Haftung für Hyperlinks behindert die Berichterstattung Tag für Tag. Wir hatten deshalb auf eine schnelle verfassungsrechtliche Klärung gehofft. ... Nun müssen wir leider den längeren Weg gehen, denn diese Einschränkung der Pressefreiheit kann nicht hingenommen werden", sagte der Chefredakteur von heise online, Christian Persson.

Kommentar: Wenn das kein Schildbürgerstreich ist! Da werden Millionen Euro verbraten, um etwas zu verbieten, dass ohnehin jeder in Sekundenschnelle über Suchmaschinen finden kann. Namen von Hersteller und Tools darf man ja nennen, nur nicht verlinken. Was besonders schwer wiegt: Selbst vor Pressezensur schreckt man nicht zurück. Das war keine gute Tat.

Quelle: heise online

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Conqueror Olaf19 „ Raubkopieren war bisher die wichtigste Bremse bei der Preisspierale. Nach der...“
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subvensionierten Preisen.
Ich muss für Titel oder Interpret so viel Reibach machen, damit die Kosten von 5000 anderen, die vorher und hinterher am Markt keine Chance haben und hatten, wieder hereinkommen. Sorry aber ich hatte nicht vor mit meinem Kauf Schrott zu subventionieren.

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Na das ist ja reizend... Olaf19