Ein altbekannter Nickles-VIP hat sich mal über 24 Tage lang mit UBUNTU 6.10 herumgequält. Man weiß ja hier bei Nickles so ganz allgemein, dass der gute PCO sich ziemlich mit Rechnern und Betriebssystemen auskennt und so leicht auch nicht aufgibt, wenn es damit irgendwelche Probleme gibt.
Er hat sich also daran gemacht, sich mit oben genannten System vertraut zu machen und alle Widrigkeiten, welche sich ihm bei seinem 24-Tage-Test in den Weg stellten, aus der Welt zu schaffen. Wie es ihm dabei ergangen ist, das könnt ihr hier nachlesen: Mit einem KLICK zu Orthy.de
Viel Spaß bei der Lektüre... :-))
Gruß
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@Gerhard38
Das ist alles relativ, was den Zeitaufwand betrifft.
Ich habe Windows schon so oft neu installieren müssen , das letzendlich der Konfigurationsaufwand unter Windows höher ist als unter einer Linux-Distribution wie Debian. Ich habe auch gehört, das erfahrene Linuxadministratoren sagen, das man bei Linux eher mal eine Reparatur durchführen kann , als unter Windows.
Das besser Konzept ist , wie bei Unix die Konfigurationsdateien als Klartext abzuspeichern und nicht als binäre Datei wie bei Windows.
Dadurch sind auch Reparaturen mit normalen Werkzeugen wie einem Editor möglich.
Windows muß in der Regel jedesmal neu installiert werden. Das passt mir an Windows überhaupt nicht und sollte von Microsft geändert werden, bevor ich mir eine Windowslizenz kaufe.
Das geht wirklich bei Linux darum ein eigenständiges Betriebsystem zu entwickeln und nicht wie so viele Neueinsteiger denken , Windows zu ersetzen.