Ein altbekannter Nickles-VIP hat sich mal über 24 Tage lang mit UBUNTU 6.10 herumgequält. Man weiß ja hier bei Nickles so ganz allgemein, dass der gute PCO sich ziemlich mit Rechnern und Betriebssystemen auskennt und so leicht auch nicht aufgibt, wenn es damit irgendwelche Probleme gibt.
Er hat sich also daran gemacht, sich mit oben genannten System vertraut zu machen und alle Widrigkeiten, welche sich ihm bei seinem 24-Tage-Test in den Weg stellten, aus der Welt zu schaffen. Wie es ihm dabei ergangen ist, das könnt ihr hier nachlesen: Mit einem KLICK zu Orthy.de
Viel Spaß bei der Lektüre... :-))
Gruß
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Wieder einmal eine völlig verkehrte Darstellung. Alle Linuxeinsteiger denken, Linux wäre als Ersatz für Windows programiert worden.
LINUX IST EIN UNIXERSATZ !!!
Ich nutze kein Ubuntu sondern Debian. Debian läuft auf meinem Rechner seit mehr als 1 Jahr, ohne das ich meine Daten zerstört habe.
Distributionen wie Debian werden als Unix-ähnlich bezeichnet und das wird sich auch NIE ändern.
Wenn jemand so eine Frage stellt wie:
"Warum muss 32 und 64-Bit derart streng getrennt werden? Warum ist eine entsprechende 32-Bit-Schicht nicht vorkonfiguriert?"
Der Typ hat keine Ahnung was die Bezeichnungen 32 bit oder 64 bit darstellen.
Deshalb gibt es nunmal eine Change Root Umgebnung, damit man ein 32 bit Programm in einer 64 bit Umgebnung laufen lassen kann.
Die Registerbreite der 32 bit Bibliothek ist doch nur halb so groß wie die 64 bit Bibliothek.
Wenn dieser Anfänger mal ein Unix wie FreeBSD installieren würde, dann wüßte er den Komfort einer Linuxdistribution wie Ubuntu eventuell zu schätzen.
Wenn jemamand Windows will, dann muß er auch Windows installieren. Linux ist nicht als Windowsersatz entwickelt worden. Persöhnlich gefällt mir das Konzept von Windows nicht.
@ King-Heinz:
Warum willst du Linux installieren, egal welche Distribution ?
Warum wollen so viele Windowsnutzer auf Linux umsteigern, ohne mal genauer die Distribution kennenzulernen?
Das würde mich mal ehrlich interessieren.
Bei echtem Unix geht es darum, das der Anwender sich seinen Rechner einrichten kann, wie er möchte. Man soll zwischen mehren Desktops wählen dürfen oder den Rechner auch als Server einsetzen können.
Du kannst ja hier mal vorbeischauen:
http://www.unix.org/
Im Serverbereich (Internetserver) soll die Sicherheit eine wichtige Rolle spielen. Wenn man mehr Sicherheit erreichen will, dann leidet immer die Benutzerfreundlichkeit darunter. Das ist nunmal so. Betriebsysteme wie OpenBSD sind sehr benutzerunfreundlich, und sehr sicher, wenn man sie richtig konfiguriert. Das muß man erlernen. Da gibt es sehr viele Handbücher.
Im Desktopbereich sind Standards wichtig, damit ein Anwender ein fremdes Programm installiern kann, das unter einer anderen Distribution programmiert wurde. Solche Standards gab es bei Unixversion wie Solaris, AT&T Unix oder BSD Unix nie.
Bei Linux gibt es die Linux Standard Base , die diese wichtigen Standards für den Desktopbereich garantieren soll.
Warum kann ein normaler Annwender auf einmal kein Windows verwenden ?
Was will ein Windowsanwender mit Linux, egal welche Distribution?
Debian ist nur deshalb kostenlos, weil die Entwickler nebenberuflich programmieren oder weil eventuell die Industrie Debian mit unterstützt.
Ich will kein Windows haben, weil mir das Konzept von Microsoft nicht gefällt. Windows ist zu sehr automatisiert, bietet wenig Einstellmöglichkeiten und die Transparenz ist sehr schlecht. Ich keine mich mit Windows und seinen Konfigurationsdateien überhaupt nicht aus.
Das würde mich ehrlich mal interessieren, warum so ein Einsteiger wie du Linux verwenden wollen.