Danke für die Unterstützung: Bis zum Befehl "gedit" ging alles glatt, dann:
"root@ta18:/home/ta18# gedit
(gedit:4867): GnomeUI-WARNING **: While connecting to session manager:
Authentication Rejected, reason : None of the authentication protocols specified are supported and host-based authentication failed.
(gedit:4867): libgnomevfs-WARNING **: Failed to open session DBUS connection: Did not receive a reply. Possible causes include: the remote application did not send a reply, the message bus security policy blocked the reply, the reply timeout expired, or the network connection was broken.
Volume monitoring will not work.
root@ta18:/home/ta18# gedit
(gedit:4970): GnomeUI-WARNING **: While connecting to session manager:
Authentication Rejected, reason : None of the authentication protocols specified are supported and host-based authentication failed.
"
Hm ...
Naja, dann doch noch - etwas mühsam - im offenen gedit die von dir genannte Datei gefunden und etsprechend editiert und gespeichert.
Aus guter vor-XP-Windows-Tradion Reboot.
Ergebnis:
1024*768 ist nach wie vor die höchste Auflösung, die ich auch schon vorher hatte (normalerweise benutze ich aber 1280x1024, Grafikkarte und Bildschirm können noch weitaus mehr), aus den vorherigen - ich glaub 3 oder 4 Auswahlmöglichkeiten sind jetzt 8 geworden.
Die Hz sind jetzt bei max. 85, die Auswahlliste bietet eine unsortierte(!) Liste verschiedener Werte: 85 - 75 -70 -60 - 87 (!!).
Die Gesamtsituation mit der Grafik und den Fonts hat sich nicht geändert (war auch nicht zu erwarten). Möglicherweise ein Installationsfehler beim BOINC, obwohl ich mich meiner Meinung nach exakt an die Anweisungen gehalten habe. Jedenfalls kam es bei der manuellen Installation von BOINC zu folgenden Fehlermeldungen:
Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation
Gdk-WARNING **: JISX0208.1983-0
Gdk-WARNING **: KSC5601.1987-0
Gdk-WARNING **: GB2312.1980-0
Gdk-WARNING **: JISX0201.1976-0
Wie gesagt, im Google waren solche Meldungen nicht zu finden. Jetzt frag ich mich, was ein normaler Enduser - kein Linux-Administrator - in so einem Fall machen soll.