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News: Betriebssystem zum Nulltarif

Ubuntu Version 6.10 zum Download bereit

Redaktion / 43 Antworten / Baumansicht Nickles

Die zunehmend beliebtere kostenlose Linux-Distribution Ubuntu kann wahlweise direkt live von CD gestartet oder auf Festplatte installiert werden. Jetzt ist die Ubuntu-Version 6.10 mit dem Projektnamen "Edgy Eft" fertig gestellt und kann kostenlos downgeloadet werden.

Edgy Eft bringt Ubuntu-Linux auf den aktuellen Stand und macht das ohnehin schon extrem benutzerfreundliche Linux noch einfacher. Neben Einsatz des Linux Kernel 2.6.17 wurden auch die beigepackte Software auf den neusten Stand gebracht. Dank aktualisiertem Xorg X-Server, geht mit Ubuntu 6.10 auch die Einbindung moderner 3D-Linux-Desktops einfacher. Alle Details und die kostenlose Download-Möglichkeit gibt es hier: www.ubuntu.com.

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the_mic Redaktion „Ubuntu Version 6.10 zum Download bereit“
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cat /dev/brain > /dev/null
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gelöscht_35042 the_mic „Guten Morgen :- “
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Ich lade es gerade und lass da nicht locker, neugierig bin ich immer.....:))

Gruß
luttyy

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the_mic gelöscht_35042 „Ich lade es gerade und lass da nicht locker, neugierig bin ich immer.....: Gruß...“
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Viel Erfolg!
Die Qualität des Installers kann ich leider nicht beurteilen, da ich zuletzt eine 5.10-CD in den Händen hatte :-)

cat /dev/brain > /dev/null
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gelöscht_35042 the_mic „Viel Erfolg! Die Qualität des Installers kann ich leider nicht beurteilen, da...“
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Danke!

Ich brenne jetzt mal die ISO und dann werde ich noch eine Platte in meinem System finden.

Viel Ahnung habe ich nicht, aber das muss sein......:))

Gruß
luttyy

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gelöscht_35042 Nachtrag zu: „Danke! Ich brenne jetzt mal die ISO und dann werde ich noch eine Platte in...“
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Jetzt bin ich aber geplättet!

Habe die ISO gebrannt, gebootet und den Firefox-Browser ausgewählt. Nach Eingabe der Nickles-Hompage bin jetzt hier gerade am schreiben.

Das erste Mal, das mein Netzwerk sofort erkannt wird!

Das könnte was werden......:))

Gruß
luttyy

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fbe gelöscht_35042 „Jetzt bin ich aber geplättet! Habe die ISO gebrannt, gebootet und den...“
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hab mir Ubuntu 6.1 heruntergeladen und und auf DVd gebrannt. Dann von DVD gebootet. Klappt alles,wenn auch auf Englisch aber wie komme ich an meine Festplatte?
Mit Knoppix kann ich mir den Inhalt der FP anzeigen lassen?
fbe

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gelöscht_35042 fbe „hab mir Ubuntu 6.1 heruntergeladen und und auf DVd gebrannt. Dann von DVD...“
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Nöööö, geht doch in Deutsch...., aber sonst habe ich keinerlei Wissen!

Gruß
luttyy

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Xdata gelöscht_35042 „Jetzt bin ich aber geplättet! Habe die ISO gebrannt, gebootet und den...“
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hallo,
Es kann noch mehr , alle meine anderen Linuxe + Xp auf der Festlatte wurden erkannt
und korrekt von Grub eingebunden. -- gilt für Kubuntu ,mit Ubuntu geht es ebenso.
als Auslagerung benutze ich die pagefile.sys von xp!
-- ntfs benutze ich nicht

als Dateisytem dient jfs ibm, wird ohne Bootpartition erkannt.
bei xfs muß eine kleine Bootpartition erstellt werden ca 50Mb reichen.

die beiden Dateisysteme laufen sehr gut.
jfs ist übrigens recht schnell (auch wenn anderswo das Gegenteil behauptet wird).

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zombie2 Redaktion „Ubuntu Version 6.10 zum Download bereit“
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Cool !! - genau die richtige Antwort zu Windows Mista äh Vista.
Da bin ich doch eher geneigt das mal zu probieren.
Download läuft.

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wagas1 Redaktion „Ubuntu Version 6.10 zum Download bereit“
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Einfach Klasse das Betriebssystem. Ich habe es (KDE ubuntu = kubuntu) auch seit 3 Wochen auf einer zweiten FP.
Wirklich einfache Installation, komplette Hardware automatisch erkannt und sehr gute Bedienbarkeit (trotz ungewohnten Namen der Applikationssoftware, hihi). Besonders klasse finde ich das sichere surfen da keine Firewall benötigt wird.

Jepp, so langsam wird das etwas mit Linux.

gruss
thorsten

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gerhard38 Redaktion „Ubuntu Version 6.10 zum Download bereit“
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Habe mich von der Ubuntu-Euphorie hier anstecken lassen und mir die Version 6.10 auf CD gebrannt.
a) das Booten von CD dauert aber schon SEHR lang
b) ich finde zwar das Open Office, aber sonst nur sehr wenig Software. Der Videoplayer kann weder mpeg noch wmv und schreit nach Codecs, aber im gesamten Online-Help zu diesem Player steht nicht, woher man sie nehmen und wie installieren soll.
c) Persönlicher Eindruck: Alles geht irgendwie sehr träge (im Vergleich zu meinem XP)
d) Positiv finde ich, dass ich sofort ins Internet konnte und auch mein MS Heimnetzwerk samt freigegebener Ressourcen erkannt wurde. Wenig benutzerfreundlich fand ich, dass ich es auch nach ca. 10 Minuten Herumprobieren nicht schaffte, auf meine Festplatten zuzugreifen.
e) Habe daraufhin Knoppix 3.3 (Erstellungsdatum ca. Nov. 2003) ebenfalls von CD gebootet: Bootet viel schneller, reagiert schneller auf Klicks und Tastatur, SEHR VIEL mehr Programme - und von Haus aus deutsche Oberfläche. Zugriff auf die Festplatten (NTFS) ebenfalls (relativ) einfach.

Jetzt frage ich mich, was mich an Ubuntu im Vergleich zum 3 Jahre alten Knoppix begeistern sollte? Ist mir da was entgangen?

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KarstenW gerhard38 „Habe mich von der Ubuntu-Euphorie hier anstecken lassen und mir die Version 6.10...“
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Die CD enthält nur das Grundsystem. Ubuntu baut auf Debian testing auf. Bei Debian sind momentan 14 Cds und 2 DVDs an Software dabei.
Du mußt die Installationsquellen der Internetserver in der Datei /etc/apt/sources.lst einstellen und kannst dann die restliche Software von den Internetservern herunterladen.
Dafür gibt es das Paketmanagmentsystem APT. Du kannst mit synaptic Software bequem nachinstallieren.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gerhard38 KarstenW „Die CD enthält nur das Grundsystem. Ubuntu baut auf Debian testing auf. Bei...“
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Knoppix beruht lt. FAQ ebenfalles auf Debian. Liegt die Besonderheit von Ubuntu daher in der von Dir genannten Möglichkeit, Pi*Daumen 20 GB Software halbautomatisch herunterzuladen?
Was die im Titel genannte Möglichkeit, Ubuntu live von CD zu starten betrifft, habe ich nach wie vor den Eindruck, mit der alten Knoppix-Distribution besser bedient zu sein.

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the_mic gerhard38 „Knoppix beruht lt. FAQ ebenfalles auf Debian. Liegt die Besonderheit von Ubuntu...“
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Wenn du ein reines Live-System brauchst, wirst du mit Knoppix eher glücklich werden. Knoppix ist dafür entwickelt worden von CD zu laufen. Ubuntu ist hingegen eine Desktop-Distribution, welche für die Installation entwickelt wurde. Die Live-CD soll nur einen ersten Eindruck vom System geben. Knoppix auf CD hat 700MB Platz für das Live-System. Die Ubuntu-CD hat jedoch auch noch die ganzen Installationsdaten dabei. Die brauchen natürlich enorm viel Platz, so dass sich das Livesystem mit einigen wenigen MB begnügen muss. Kein Wunder, bietet Knoppix so viel mehr Software nach dem Start.

cat /dev/brain > /dev/null
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gerhard38 the_mic „Wenn du ein reines Live-System brauchst, wirst du mit Knoppix eher glücklich...“
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Vielen Dank für die Erläuterungen, die Sache wurde mir jetzt etwas klarer. Dennoch 2 Anmerkungen:

1. Im FAQ der Knoppix 3.3 steht:
"Auf neueren Versionen von KNOPPIX ab 3.1 ist unter /usr/local/bin/knx-hdinstall ein Skript mit dabei, das aus KNOPPIX eine "normale" Debian-Installation auf Festplatte erzeugt. Benutzung auf eigene Gefahr!"

- mit anderen Worten, die Installationsdateien müssen dort also auch schon dabei sein, nicht erst bei Ubuntu.

2. Wagas1 schrieb weiter oben: "Einfach Klasse das Betriebssystem. ... Jepp, so langsam wird das etwas mit Linux." Ich habe daraus den offensichtlich falschen Schluss gezogen, dass Ubuntu 6.1 ein verbessertes Linux ist - vergleichsweise, wie Win2000 ein verbessertes WinNT ist. Nun stellt sich aber die Frage: Wenn es nicht das Betriebssystem ist, das hier wesentlich verbessert wurde, was ist es denn dann, was Ubuntu 6.1 so bemerkenswert macht im Vergleich zu - von mir aus - Ubuntu 6 oder Ubuntu 5? Lediglich weitere GB Software, die man sich halbautomatisch herunterladen kann? Oder nochmals anders gefragt: Was spricht für Ubuntu 6.10 im Vergleich zum Knoppix 5.10 (ebenfalls auf HDD installierbar). Nebenbemerkung: Ich gehe davon aus, dass, sobald das Betriebssystem einmal installiert ist und die Netzanbindung funktioniert, man sich ja stets SW für dieses Betriebssystem aus dem Netz herunter laden und installieren kann. Geht das bei Ubuntu 6.1 vielleicht viel einfacher als bei Ubuntu 6.0 (und Knoppix 5.10)?

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the_mic gerhard38 „Vielen Dank für die Erläuterungen, die Sache wurde mir jetzt etwas klarer....“
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AAAAAAAAAAAAAAAchtung Begriffsverwechslungen!
Streng genommen ist Linux nur der Betriebssystemkern. Der Kernel verwaltet primär mal Ressourcen (z.B. die Hardware) und regelt Zugriffsrechte.
So, da man mit dem Kernel alleine nicht viel anfangen kann, gibt es verschiedene Linux-Distributionen, welche alle ihre Stärken und Schwächen haben. Eine der Aufgaben der Distributoren ist es, eine Auswahl an Programmen zu erstellen, diese zu paketieren, diese auf Zusammenarbeit zu testen, eine Grundkonfiguration zu schreiben und in ihre Paketverwaltung zu integrieren. Dazu kommt dann eine Installationsroutine. Dabei enstehen dann Dinge wie Debian, Knoppix oder Ubuntu (wobei letztere auch nur Abkömmlinge von Debian sind - d.h. sie sind grundsätzlich mal gleich aufgebaut, nutzen aber z.B. andere Versionen in ihren Softwarekomponenten).

>1.
Natürlich kannst du Knoppix auf der Festplatte installieren. Aber eben: “Benutzung auf eigene Gefahr!" Ebenso kannst du Ubuntu von CD verwenden, allerdings gilt hier "Benutzung mit Einschränkungen verbunden" ;-) Knoppix und Ubuntu sind, wie schon erwähnt, unterschiedliche Distributionen mit eigenen Stärken und Schwächen.

>2.
Ubuntu hat eine grosse Community (=du bekommst schnell Hilfe), lässt sich einfach Installieren und bringt viele Programme mit. (Btw... es heisst Ubuntu 6.10, ein Ubuntu 6.0 gibt es nicht. Die Nummerierung steht für: Ubuntu, das im Jahr 2006 im Monat 10 veröffentlicht wurde). Hauptunterschiede gegenüber den Vorversionen von Ubuntu: Neuere Softwarekomponenten (=mehr Features, alte Bugs behoben, neue Bugs dazugekommen ;-) ), verbesserte Installation, verbesserte Usability etc etc.

cat /dev/brain > /dev/null
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gerhard38 the_mic „AAAAAAAAAAAAAAAchtung Begriffsverwechslungen! Streng genommen ist Linux nur der...“
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Aha. Thx.

N. B.: "Benutzung auf eigene Gefahr" steht im 3.3 FAQ von Knoppix - im 5.1 FAQ steht davon nichts mehr :) - unabhängig davon, denke ich, dass ich auch Ubuntu auf eigene Gefahr installiere und betreibe - auch wenn es nicht ausdrücklich dort steht ;)

Vielen Dank nochmals für die Erklärungen.

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Xdata gerhard38 „Vielen Dank für die Erläuterungen, die Sache wurde mir jetzt etwas klarer....“
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na ja ; nach soviel Lob sollte man einige Nachteile von Ubuntu und sogar Kubuntu nicht verschweigen,
die es dem Anfänger erschweren das System zu administrieren:
1. der mc editor feht -- vi ist zu schwer
bei kubuntu fehlt KDiskFree man kann also bei der live keine anderen systeme mounten
damn dazu Einträge in dr fstab mchen muß -- das geht nur mit adminrechten und die haben die
guieditoren nicht.
60 hz sind auch nurmi dpkg-reconfigure xsrever-xorg wegzubekommen

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the_mic Xdata „na ja nach soviel Lob sollte man einige Nachteile von Ubuntu und sogar Kubuntu...“
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sudo aptitude install mc
-> Jeweils das Allererste, was ich auf einem frisch aufgesetzten Ubuntu eintippe ;-)
Wobei der nano bereits vorhanden ist und ein Anfänger auch nicht zwingend weiss, dass ein mc existiert.
cat /dev/brain > /dev/null
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gerhard38 the_mic „sudo aptitude install mc - Jeweils das Allererste, was ich auf einem frisch...“
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Jetzt krieg ich aber einen Schreck: Wozu braucht man bei so einem System einen Systemeditor??? "sudo aptitude install mc"??? das weiß "mann/frau" einfach so? "60 hz sind auch nurmi dpkg-reconfigure xsrever-xorg wegzubekommen "??? Gleich komme ich ins Schwärmen über Windows! Wenn das, was ihr da gerade geschrieben habt, nicht nur Spezialisten-Schnick-Schnack ist, das man eigentlich nicht wirklich benötigt, um als Endbenutzer ein lauffähiges System zu generieren, mit dem man sofort produktiv arbeiten kann (Office-Software, Internet, Mail), dann versteh ich, warum sich diese Systeme gegen Windows nicht durchsetzen, obwohl erstere kostenlos sind und letztere eine Schweingeld kosten.

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Xdata gerhard38 „Jetzt krieg ich aber einen Schreck: Wozu braucht man bei so einem System einen...“
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sorry , wegen der Rechtschreibfehler in meinem Beitrag vorhin.

-- es stimmt - ein Anfänger braucht zunächst keinen Editor ,
aber es ging ja auch darum von der Livecd auf seine meist vorhandene Partition zuzugreifen

aber mit 60hz kann auch jemand der nur als reiner User das System verwenden will nicht
lange arbeiten .
-- und viele haben noch kein tft bei dem die 60hz default von K(u)buntu nicht auffällt.
mir ist aber kein Gui Tool bekannt mit dem man das von K(u)buntu aus so mal eben ändern
kann .

den Tipp MIT mc werde ich probieren.
ein Anfängersystem sollte hierfür ein leichter anzuwendendes tool haben
oder bessere Defaultauswahl für die Frequenz von Monitoren.
ubuntu soll ja gerade anwenderfreunlich sein.

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gerhard38 Xdata „sorry , wegen der Rechtschreibfehler in meinem Beitrag vorhin. -- es stimmt -...“
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Ich hab mal nachgeschaut bei mir in der Systemsteuerung: Bei mir läuft der Monitor mit 60 Hz. Mir ist bei meiner Arbeit (Office) noch kein Problem aufgefallen. Bei welcher Art von Arbeit benötigt man höhere Frequenzen? Mein Monitor kann - laut Beschriftung - 50 bis 160 Hz, aber bei meiner gewählten Auflösung von 1280*1024 unterstützt die Grafikkarte (RAGE 128 PRO) ohnehin maximal 100 Hz. Das System wählt als Default 60. -

Aber wenn wir schon dabei sind: Ich kann ohne "Experten-Knoff-Hoff" in der Systemsteuerung problemlos GUI-geführt die Frequenz auf einen anderen Wert ändern (einziges Problem: dorthin finden). Um das zu ändern benötige ich keinen Systemeditor bzw. Command-prompt mit Befehlen mit Parametern und Optionen, von denen ich nicht wüsste, woher ich sie nehmen soll.

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Xdata gerhard38 „Ich hab mal nachgeschaut bei mir in der Systemsteuerung: Bei mir läuft der...“
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nein , es geht ja gerade eben nicht mit der Systemsteuerung von K(u)buntu.
man kann dort nur die Auflösung aber nicht die wiederholfrequenz ändern! also nicht zb auf 85hz stellen.
-- es sei denn die Auflösung war beim starten extrem hoch (zb 1600x1200) eingestellt.

ich kann die Konsolenfummelei wegen solcher Standardeinstellungen nicht leiden.
aber die 60hz bei 1280*1024 kann so nicht stimmen.
das halten die stärksten und nachsichtigsten Augen nicht lange aus.

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KarstenW Xdata „nein , es geht ja gerade eben nicht mit der Systemsteuerung von K u buntu. man...“
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Ein Monitor sollte immer mit mindestens 85 Hz laufen. Das ist für die Augen schonender.
Windowsbenutzer finden Linux umständlich und kompliziert. Das ist aber nur am Anfang ein Problem.
Linux hat als großes Vorbild Unix. Unixsysteme sind modular aufgebaut. Das bedeutet das kleine Programme oder Werkzeuge Hand in Hand arbeiten , die der Administrator nutzen kann, um das System für seine Zwecke oder Bedürfnisse zu konfigurien. Dadurch sind Unixsysteme sehr flexibel und auch sehr komplex.
Man muß schon am Anfang ein Handbuch zur Hand nehmen und sich informieren.

Distributionen wie Ubuntu machen die Konfiguration für Anfänger einfacher und sind mehr automatisert. Das funktioniert im Desktopbereich prima , ist aber im Serverbereich unbrauchbar.

Mein Debian ist wie Unix sehr modular und flexibel aufgebaut . Ich kann bei Debian immer entscheiden wofür ich meinen Rechner konfigurien möchte, ob nun als Desktoprechner oder Server (Internetserver beispieswweise).

Windowssysteme sind dagegen monolitisch aufgebaut und dadurch auch sehr unflexibel. Ich denke nicht das man mit Windows XP einen Internetserver aufbauen kann ;-).
Wobei ich selbst auch nur Desktoprechner habe. Ich kann aber immer irgendwelche Reparaturen bei Debian am System durchfürhren. Im Gegensatz dazu muß ich Windows meist komplett neu installieren , und kann keine Reoaraturen am System im Fehlerfall durchführen.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Ein Monitor sollte immer mit mindestens 85 Hz laufen. Das ist für die Augen...“
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Also , so richtig leistunsfähig ist der dd Befehl -- dazu gibt es unter Windows nichts vergleichbares . Aber vorsichtig bitte!

für die Neuinstallation von Kubuntu braucht man ab 256Mb nicht unbedingt eine Swap-partition.
mit dd kann man danach in einer gemounteten partition ein Swapfile erzeugen .
die muß auch nicht so riesig sein wie immer behauptet wird. 64Mb werden bei mir kaum 10prozent angetastet.
und langsam ist das auch nicht . Obwohl es nur eine Datei und keine Partition ist.

es spricht also doch einiges für die Konsole.

was ist aber mit monolitisch gemeint , ein Unix Lehrer hat mal gesagt gui skalieren nicht.
mir ist aber unklar was damit gemeint ist.

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KarstenW Xdata „Also , so richtig leistunsfähig ist der dd Befehl -- dazu gibt es unter Windows...“
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Ich meine mit monolitisch (ich hoffe ich habe das richtig verstanden), das man bei Windows keine Auswahl treffen kann. Die API Funktionen für die Steuerelemente wie Buttons oder Bildlaufleisten sind direkt im Betriebsystemkern von Windows implementiert. Man kann Windows nicht ohne Desktop wie Unix /LInux installieren.
Man kann auch den Desktop nicht auswechseln, wie beispielsweise KDE und Gnome oder einen alten Windowmanager wie fvwm2 nutzen.
Bei Windows gibt es nur die Möglichkeit über eine zentrale Schnittstelle , genannt Systemsteuerung, das System zu konfigurieren.
Linux, vor allem mein Debian bieten kleine Kommadozeilentools, die Hand in Hand arbeiten, um das Betriebsystem zu konfigurieren. Ich kann auch viele Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis direkt mit einem Texteditor bearbeiten.
Dadurch habe ich oft die Möglichkeit einer Reparatur (wenn ich zuviel ausprobiert habe ;-)).
Durch den modularen Aufbau von UNix /Debian sind viele Werkzeuge austauschbar (sofern man das nötige Wissen als Administrator hat ;-)).
Der neue Installer , der für Debian Sarge programmiert wurde, ist auch so modular , also aus kleinen Teilen aufgebaut. Da kann sich eine Distribution wie Ubuntu diesen Installer nehmen und eine eigene Installationsroutine für Ubuntu programmieren.


Mit Skalierbarkeit ist die Erweiterbarkeit vor allem im Serverbereich gemeint. Ich habe aber mit Linuxserver keine Erfahrung.
Ich finde das Debian eventuell der beste Unixersatz ist.
Leider ist Debian stable meist schon wieder für den Desktopbereich veraltet.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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d-oli Xdata „Also , so richtig leistunsfähig ist der dd Befehl -- dazu gibt es unter Windows...“
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Monolithischer Kernel


Ein monolithischer Kernel bezeichnet einen Betriebssystemkern, in den nicht nur Funktionen zu Speicher- und Prozessverwaltung und zur Kommunikation zwischen den Prozessen, sondern auch Treiber für die Hardwarekomponenten direkt eingebaut sind.

Für die Treiber werden keine zusätzlichen Programme benötigt, was gegenüber einem Mikrokernel einen Geschwindigkeitsvorteil bringt. Allerdings sind solche Kernel fehleranfälliger, da der Teil, der abgestürzt ist, nicht einfach (wie es bei einem Mikrokernel theoretisch möglich wäre) neu gestartet werden kann, sondern sogar einen Absturz des gesamten Systems nach sich ziehen kann. Trotz dieses Vorteils ist die Stabilität der heute marktreifen Mikrokernel nicht besser, so dass man nicht von einer Überlegenheit sprechen könnte.

Die Kernel-Entwickler von Linux haben die Schwächen des monolithischen Kernels schon früh erkannt und sind ihnen durch das Auslagern von Funktionalitäten in Kernel-Module zu Leibe gerückt. Durch die intensive Verwendung von Kernel-Modulen auch für betriebssystemnahe Funktionen ist das Nach- oder Neuladen von Systemfunktionen auch während des Betriebs sowie während der Entwicklungsphase möglich. Da die Module jedoch im Kernel-Modus laufen, handelt es sich bei Linux trotzdem weiterhin um einen monolithischen Kernel. Dies hat den Nachteil, dass die Schutzmechanismen moderner Prozessoren bei den Kernelmodulen nur bedingt greifen und ein fehlerhaftes Modul (im speziellen fehlerhaft arbeitende Treiber von Drittanbietern) das ganze System zum Absturz bringen kann.

Die Möglichkeit zur Portierung wird oft durch ein geschicktes internes Abstraktionsmodell umgesetzt, welches hardwarespezifische Funktionalitäten von den allgemeinen trennt. So kann auch in einer monolithischen Kernelarchitektur ein Höchstmaß an Portabilität auf andere Hardwareplattformen erreicht werden.

Mikrokernel


Ein Mikrokernel (oder auch Mikrokern) bezeichnet einen Betriebssystemkern. Dieser wird vor allem bei Echtzeitbetriebssystemen verwendet. Der Mikrokernel verfügt über weniger Funktionen als ein Monolithischer Kernel - in der Regel lediglich Funktionen zur Speicher- und Prozessverwaltung, sowie Grundfunktionen zur Synchronisation und Kommunikation.

Die Gerätetreiber laufen zusammen mit einem Anwendungsprogramm auf Nutzerebene – im Gegensatz zu Monolithischen Kerneln, bei denen alle Treiber im privilegierten Modus laufen.

Durch die schlechte Performance einiger früherer Implementierungen haben sie den Ruf, eher langsam und unübersichtlich zu sein. Jedoch gibt es inzwischen Kernel, die durch Abbau weiterer Funktionalität, aber auch durch starke Optimierung (z. T. mit Verlust der Portabilität) einen hohen Datendurchsatz erreichen und so an Interesse gewinnen.

Hybridkernel


Ein Hybridkernel (oder auch Makrokernel) ist ein Kompromiss zwischen einem Mikrokernel und einem monolithischen Kernel bei dem aus Geschwindigkeitsgründen einige Teile von monolithischen Kerneln in den Kern integriert und deswegen kein reiner Mikrokernel mehr ist, aber noch nicht genügend Funktionen besitzt um als monolithischer Kernel zu gelten.

Hierbei ist nicht genau definiert, welche Dinge in den Kernel kompiliert werden und welche als Module hinzugeladen werden. Im Windows NT Kernel ist zum Beispiel nach der Version 4.0 das Grafiksystem enthalten.

Der Hybridkernel vereint die Vorteile des Mikro- und des monolithischen Kernels: Einerseits ist ein Hybridkernel nicht so fehleranfällig wie ein monolithischer Kernel, da zum Beispiel nicht alle Treiber im privilegierten Modus laufen und somit bei einem Absturz nicht das ganze System zum Absturz bringen können.

Fazit 1


Die Aussage, dass Windowssysteme monolithisch aufgebaut und dadurch auch sehr unflexibel seien, ist schlichtweg falsch.

Was ist ein Webserver?


Ein Webserver ist ein Programm, welches Informationen über das Hypertext Transfer Protocol ( HTTP ) zur Verfügung stellt. Hosts, die primär diesen Dienst anbieten, werden umgangssprachlich ebenfalls als Webserver bezeichnet.

Die beiden heute mit Abstand bedeutendsten Webserver sind Apache HTTP Server und Microsoft Internet Information Services ( kurz: IIS ).

Fazit 2


Wer nicht weiss was ein Webserver ist, sollte sich nicht darüber ässern welche Systeme dazu geeignet sind.

d-oli

Konstruktive Kritik zeichnet sich dadurch aus, dass sie höflich, nützlich und sachlich ist.
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KarstenW d-oli „Monolithischer Kernel Ein monolithischer Kernel bezeichnet einen...“
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"Die Aussage, dass Windowssysteme monolithisch aufgebaut und dadurch auch sehr unflexibel seien, ist schlichtweg falsch."

Ich meine nicht den Betriebsystemkern, sondern die Konfiguration des gesamten Betriebsystems.
Bei Windows kann man nicht den Desktop austauschen, weil die APIs für Steuerelemente wie Buttons und Bildlaufleisten direkt im Betriebsystemkern implementiert sind. Bei Linux sind diese APIs in den Toolskits ausgelagert. Beispielweise gibt es die QT Bibliothek der Firma Trolltec aus Norwegen.

Dazu kannst du von Charles Petzold "Windows Programmierung" von Microsoft Press lesen.
Das ist nicht mal das größte Problem für mich, da der Windowsdesktop sehr ordentlich aussieht.

Für mich als Anwender ist es schlecht, wenn man Windows nur mit der Systemsteuerung konfigurieren kann.
Anstatt wie bei Unix/LInux die Systemsteuerung für Anfänger als Frontend zu programmieren und die Konfiguration mit Kommandozeilentools (den Backends) zu machen, hat Microsoft alles hinter den Menüs der Systemsteuerung "versteckt".

Immer wenn der Grafikmodus nicht mehr funktioniert, kann ich Windows nicht wie bei Unix von der Konsole aus reparieren. Jedenfalls komme ich nicht an die Konfigurationsdateien heran.

Ich muß im Fehlerfall Windows jedesmal neu installieren.
Von der Skalierbarkeit im Serverbereich rede ich nicht mal , weil ich keine Linuxserver habe.

Bei Unix/LInux gibt es kleine Konfigurationstools , die zusammenarbeiten . Man kann diese Programme teilweise gegen andere Konfigurationstools austauschen.
Das habe ich mit modularem Aufbau gemeint und nicht den Hybridkernel von Windows.
Die Module zur Konfiguration sind kleine Programme die miteinander zusammnearbeiten .
Deshalb gibt es die viele Kommandozeilentools, die für Windowsanwender ungewohnt sind. Das macht die Konfiguartion von Linuxdistributionen wie Debian sehr flexibel. Bei Debian wird gar kein Unterschied zwischen der Server- und der Desktopvariante gemacht.

PS: Du hast noch was beim Microkernel vergessen.
Microkernel arbeiten hauptsächlich deshalb so langsam, weil die Prozessoren immer zwischen dem Protected Mode und dem Kernelmode des Prozessors umgeschaltet werden müssen.
Die Kernelmodule laufen bei einem Microkernel im Userspace und dadurch im Protected Mode des Prozessors. Im Protected Mode bekommen die Treiber (Kernelmodule) keinen Zugriff auf die Hardware.
Da muß immer erst vorher der Prozessor in den Kernelmode umgeschaltet werden. Das kostet aber immer etwas Rechnenzeit und macht den Microkernel langsamer gegenüber einem monolitischen Betriebsystemkern , der bei Linux modularisiert ist.
Bei anderen Prozessoren als die von Intel wird der Protected-Mode auch als User-Mode bezeichnet.






Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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d-oli KarstenW „ Die Aussage, dass Windowssysteme monolithisch aufgebaut und dadurch auch sehr...“
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Eine Stellungsnahme zum Thema Webserver hätte mich interessiert.

Das Microsoft die Konfiguration hinter den Menüs der Systemsteuerung "versteckt" hört sich für mich wie eine Verschwörungstheorie an. Windows kann durchaus per Konsole administriert werden. So haben wir bei einer meiner früheren Arbeitgebern die Netzwerkkarte der Laptops, auf denen Windows NT 4 installiert war, per Batch - Script konfiguriert. Dieses Script konnte in der Konsole oder auf dem Desktop ausgeführt werden und veränderte IP-Adresse, Subnetmaske und den Gateway etc.. Das beste daran war, dass nicht immer neu gebootet werden musste damit die Änderungen übernommen wurden.

Toolskits ...? ... ach sooooooo Du meinst Toolkits.

Ein Elektrotechnik - Student ärgert sich, weil er bei einem Test Punkteabzug auf Grund eines Rechtschreibfehlers erhalten hat. Er hat Widerstand mit ie geschrieben. Als er den Dozent zur Rede stellt und ihm erklärt, dass es sich nicht um einen Deutschtest sonder um einen Elektrotechniktest handle, entgegnete ihm der Dozent: „Wenn ein Elektrotechniker nicht wissen muss wie Widerstand geschrieben wird, wer dann? Der Bäcker?“

Hier eine kleine Erläuterung, anhand des X Window Systems, was ein Toolkit ist:


¦--------------------------------------¦
¦            Applikation               ¦
¦----¦----¦----------------------------¦
¦    ¦    ¦   Widget-Set               ¦
¦    ¦    ¦----------------------------¦
¦    ¦       Xt Intrinsics             ¦
¦    ¦---------------------------------¦
¦                Xlib                  ¦
¦--------------------------------------¦
                   ¦
                   ∨
¦--------------------------------------¦
¦            X Protocol                ¦
¦--------------------------------------¦
                   ¦
                   ∨
¦--------------------------------------¦
¦              X Server                ¦
¦--------------------------------------¦
¦              Kernel                  ¦
¦         (Gerätetreiber)              ¦--> HW
¦--------------------------------------¦

Ein Betriebssystemkern ( auch Systemkern oder Kernel ) ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems. In ihm ist die Prozess- und Datenorganisation festgelegt, auf der alle weiteren Softwarebestandteile des Betriebssystems aufbauen. Die Konstruktion eines stabilen Betriebssystemkerns ist eine Aufgabe aus den Bereichen der Informatik und des Softwareengineerings.

Gängige Anforderungen an einen Systemkern sind Parallelverarbeitung verschiedener Aufgaben ( Multitasking ), Einhaltung zeitkritischer Grenzen, Offenheit für unterschiedlichste Anwendungen und Erweiterungen.
Ein Systemkern ist in Schichten aufgebaut, wobei die unteren (maschinennäheren) Schichten die Basis für die oberen (maschinenferneren) Schichten bilden. Die oberen Schichten können die Funktionen der unteren Schichten aufrufen, aber nicht umgekehrt.

Folgende Schichten sind vorhanden (von unten nach oben):

  • Schnittstelle zur Hardware (Geräte, Speicher, Prozessoren)

  • Prozessorverwaltung (auch Dispatcher genannt)

  • Speicherverwaltung (evtl. einschließlich virtuellem Hauptspeicher)

  • Prozessverwaltung (auch Scheduler genannt)

  • Geräteverwaltung (auch Device Management genannt)

  • Dateisysteme


Der X-Server steuert die Ein- und Ausgabegeräte wie die Maus, Tastatur, den Bildschirm und die Grafikkarte. Um dieses zu erreichen, kommuniziert er in der Theorie mit dem Betriebssystem-Kernel, in der Praxis wird der Kernel aber auch umgangen. Das X Window System (auch: X Version 11, X11, X, aber nicht X-Windows) ist eine Sammlung von Protokollen, Computerprogrammen und Standards zur Ansteuerung grafischer Bildschirme im allgemeinen und zur Anzeige einer grafischen Benutzungsoberfläche, vor allem unter Linux- und Unix-Systemen.

Das X Protocol ist ein Standard-Protokoll, das von Clients für den Austausch von Anfragen mit einem Server unter X Windows verwendet wird.

Mit den Xlib-Funktionen kann man Fenster öffnen und schließen, Linien hineinmalen, Text schreiben usw.. Ein Toolkit setzt auf der Xlib auf und stellt Funktionen auf höherer Ebene zur Verfügung, um komfortablere Benutzeroberflächen, z.B. mit Schiebereglern usw., zu erzeugen. Ein X-Toolkit besteht aus:

  • den Xt Intrinsics, Sie stellen eine standardisierte, objektorientierte Sammlung von Prozeduren dar. Z.B. gibt es XtMenuPopdown, um ein Menufenster zu öffnen.

  • dem Widget-Set ( z.B. Xm/Motif), dies ist eine Objektsammlung. In dem Widget-Set ist z.B. festgelegt, wie das Popdown-Menu ausschaut, das über die Intrinsics-Funktion auf den Bildschirm gebracht wird. Da sich die meisten Applikationen eines bestimmten Widget-Sets bedienen, geben sie der Workstation-Oberfläche ein bestimmtes, herstellerabhängiges Look-and-Feel.


Die klare Trennung der einzelnen Schichten im X Window System, insbesondere vom Betriebssystemkern, ist ein entscheidender Unterschied zu Mischsystemen wie Windows, dort ist die Fensterumgebung nicht austauschbar oder vom System trennbar.

Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit oder das er frei von Rechtschreibfehlern ist ...;-)

d-oli
Konstruktive Kritik zeichnet sich dadurch aus, dass sie höflich, nützlich und sachlich ist.
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KarstenW d-oli „ Eine Stellungsnahme zum Thema Webserver hätte mich interessiert. Das Microsoft...“
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@d-oli
Stammt das von dir, oder hast du das nur aus dem Internet kopiert ?

Deutsch war noch nie meine Stärke. Schon der Schriftsteller Mark Twain hat sich darüber beschwert, wie unlogisch die deutsche Sprache sei ;-).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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d-oli KarstenW „@d-oli Stammt das von dir, oder hast du das nur aus dem Internet kopiert ?...“
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Leider hast Du dich immer noch nicht zum Thema Webserver geäussert.

Toolkits kommt aus dem Englischen.

Was meinst Du? Die kleine Lektüre vom Elektrotechnikstudent oder die X Window System Architektur?
Die Lektüre vom Elektrotechnikstudent ist eine Erinnerung aus meiner Ausbildungszeit.
Die Sache mir der X Windows Architektur stammt teilweise aus Büchern und Ordnern die in meinem Büro herumlieen, teilweise aus dem Internet und teilweise aus eigener Erfahrung.
Seit einigen Jahren arbeite ich mit bei der Portierung und Anpassung von alten UNIX Applikationen auf eine Linux Distribution. X11, Xi, Xt und Xm sind somit meine täglichen Begleiter.

Meiner Ansicht nach ist es durchaus legitim verfügbaren Ressourcen zu Rate ziehen. Besser als irgendwelchen Halbwahrheiten zu verbreiten und Beiträge die nichts mit der Frage- oder Problemstellung zu tun haben zu verfassen.

d-oli
Konstruktive Kritik zeichnet sich dadurch aus, dass sie höflich, nützlich und sachlich ist.
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KarstenW d-oli „ Leider hast Du dich immer noch nicht zum Thema Webserver geäussert. Toolkits...“
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@d-oli ich kann mir nicht mal eine Standleitung leisten. Deshalb habe ich mir mit Apache und php Programmierung noch nie beschäftigt und kenne mich auch damit nicht aus.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „ Die Aussage, dass Windowssysteme monolithisch aufgebaut und dadurch auch sehr...“
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jetzt war ich aber neugierig auf das echte Debian ,

-- hatte mal eins kurz auf dem Rechner aber das war nicht selbst installiert.
irgedwie sind die aktuellen Debian isos zu groß.
daher versuchte ich es mit bonzai linux.
es hat auf Anhieb geklappt ; auf einer uralten 450Mb Platte.
sogar ein alter kde ist dabei.

wenn X wirklich Netzwerkfähig ist könnte man von einer extrem schwachen
Station mit Bernstein-textmaske die Rechenleistung eines Servers nutzen;
der Client muß ja nur die Anweisungen an den Server leiten und die Ergebnisse
dort abholen.

aber zurück zur Realität , es muß einige Gründe geben warum viele beim
Originaldebian bleiben trotz K(u)buntu Linspire Knoppix...

-- zum Mikrokernel , das der nicht unbedingt langsam sein muß
beweisen Qnx und BeOS - nicht nur wegen der abgespeckten Videos
die in der Zeta -werbung gezeigt werden.

hoffentlich gibt es von der neuen Debian etch auch eine 1-cd-version.

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KarstenW Xdata „jetzt war ich aber neugierig auf das echte Debian , -- hatte mal eins kurz auf...“
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"wenn X wirklich Netzwerkfähig ist könnte man von einer extrem schwachen
Station mit Bernstein-textmaske die Rechenleistung eines Servers nutzen;
der Clientbild muß ja nur die Anweisungen an den Server leiten und die Ergebnisse
dort abholen."

Klar geht das , aber leider nicht über Internet. Man kann beispielsweise den kompletten Desktop fernwarten, oder auch mit Hilfe von X Forwarding die Ausgabe eines einzelnen Programm-Fensters , auf einen anderen Desktop umleiten.
Wenn du das ausprobieren willst, kannst du notfalls einen alten Rechner als Client nutzen.
Der Nachteil vom X11R6 oder X11R7 Protokoll ist angeblich der hohe Bandbreitenbedarf. Man muß pro Benutzer mit etwa 5 MBit/s im Netzwerk rechnen. Das ist für das Internet zuviel.
Wenn man die Verbindung mit ssh macht, werden die Daten noch komprimiert, trotzdem ist der Bandbreitenbedarf für das Internt zu hoch. XForwarding funktioniert deshalb nur im LAN.

Es gibt solche Thin Clients zu kaufen. Da wird nur der XServer und der Betriebsystemkern auf dem Client gebootet und die richtigen programme laufen auf dem Server. Nur die Ausgabe der programme erscheint auf dem Client.
X Terminals gab es auch mal. Da wurde dann der Betriebsystemkern und der Xserver auch noch vom Server über das netzwerk gebootet.
Das stammt alles aus den Zeiten, als es noch die Großrechner gab.
Solche Thin Clients werden wieder poupulär, weil man dann nur noch den großen Server zu administrieren hat. Der Thin Client wird nur selten konfigurert. Das soll Arbeitszeit einsparen.





Es kommt immer darauf an , für welchen Einsatz der betriebsystemkern entwickelt worden ist. Windows läuft im Desktopbereich doch nicht schlecht.
Der Linuxkern soll aber auch im Serverbereich gut funktionieren.
Ich nehme mal an das der Geschwindigkeitsnachteil eines Microkernels sich nur im Serverbereich bemerkbar macht.
Wenn man sich einen eigenen Linuxkernel kompiliert, dann kann man sich einen von drei verschiedenen Schedulern heraussuchen, der die CPU Rechenzeit an die verschiedenen Prozesse verteilt.
Bei einem Desktoprechner braucht man ein besseres Echtzeitverhalten, um beispielsweise mal ein Video ruckelfrei abzuspielen und wenn man einen Datenbankserver haben will, muß die Rechnezeit wieder anders verteilt werden.
Das kann man sich alles selbst einstellen , wenn man unter Linux einen eigenen Kernel kompiliert.


Ich nehme Debian sehr gern, weil ich dabei die größte Freiheit habe, wie ich mir meinen Rechner konfigurieren kann. Ich nutze meine Computer auch nur für den Desktopbereich, aber ich habe zumindest die Möglichkeit auch einen Server damit zu betreiben.
Debian hat den Vorteil, das man immer selbst entscheiden kann, für welchen Einssatz man den Rechner nutzen will.
Dadurch ist Debian auch sehr komplex. Desktoprechner sind aber nicht so kompliziert, wie ein Server unter Debian.

Ubuntu ist bei der Installation schon sehr automatisiert. Das ist nicht so sehr nach meinem Geschmack.
Ein Anfänger , der von Windows kommt, wird aber mit Debian schon ein wenig überfordert sein.
Es gibt aber mittlerweile gute Handbücher für Debian. Beispielsweise "Das Debian System" von Martin F.Kraft.

http://debiansystem.info/

Da gibt es auch eine deutsche Übersetzung.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „ wenn X wirklich Netzwerkfähig ist könnte man von einer extrem schwachen...“
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mit Debian , Ubuntu (bei einigen Einschränkungen sogar mi BeOs )
braucht man den linearen und langweiligen Weg eines einzigen Betriebsystems
nicht mehr gehen .
warum sollte man bei den riesigen Festplatten von heute nur eins verwenden.

Debian ist noch flexibler als einige der anderen;
es soll sogar eine version geben die mit Solariskernel läuft.

dieser Beitrag wurde mit einem älteren Debian erstellt
deren installation ich erstmals selbt geschafft habe.
450Mb platte !

zu X: Kann man damit auch die Gafikleistung eines Servers
im lokalen Netzwerk nutzen ?

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gerhard38 Xdata „nein , es geht ja gerade eben nicht mit der Systemsteuerung von K u buntu. man...“
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Nach ein paar Stunden Arbeit ... Ubuntu auf Festplatte installiert und erste Experimente gemacht.

Die beiden Netzwerkkarten wurden zwar richtig erkannt, aber die zweite, auf "Automatisch" gestellte (NE5500 plus PCI, kann wahlweise Thin Ethernet BNC oder twisted pair RJ45), konnte für BNC von Ubuntu nicht angesprochen werden (Knoppix 3.3 kann das problemlos). Als ich dann einen RJ45-Anschluss einsteckte, ging es jedoch sofort.

Die Bildschirmauflösung steht auf 1024x768 (und 60Hz) --- mehr gibt die Drop-down Auswahlliste nicht her. Ich habe aber eine Rage 128 Pro mit 32 MB AGP-Karte drin - die könnte, gemeinsam mit einem EIZO FlexScan T67S 21-Zoll-Monitor wahrlich mehr leisten! Laut Systemsteuerung wurde die AGP-Grafikkarte ziemlich richtig erkannt - auf der Karte steht Rage 128 Pro AG und Ubuntu findet Rage 128 Pro TF ... daran wirds ja hoffentlich nicht liegen, oder? Wenn doch: Wie bringe ich ihm die richtige Type bei?

Die Anzahl der Farben ist auch nicht einstellbar (unter Windows kann ich mir jene Kombination aus Auflösung und Farben wählen, die mir am günstigsten scheint).

Habe mir BOINC installiert ... und zwar direkt von der BOINC Homepage. Das ging soweit glatt, keine Fehlermeldungen, ABER: Die Schaltfläche "Show Grafiks" ist konstant deaktiviert. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Grafiktreiber für meine Karte nicht richtig installiert wurden ... keine Ahnung, wo man da schrauben kann (bei Windows hätte ich da im Gerätemanager eine Schaltfläche, wo ich manuell auch andere Treiber installieren kann als jenen, den das System automatisch wählt). Der Bildschirm wirkt ähnlich wie bei Windows "im abgesicherten Modus". Die Texte auf den Schaltflächen von BOINC sind m. E. in einer miserablen grafischen Auflösung. Möglicherweise fehlen zusätzlich auch irgendwelche Fonts - auf der Konsole kamen solche Meldungen (GDK Warning: Missing charset in fontset creation JISX0208.1983-0 und dergleichen - die Meldung ist im Google nicht zu finden ... das Online-Help schweigt sich auch aus - was nun?

Nachdem das selbst installierte BOINC - zum Unterschied zur Windows-Installation - keinen Eintrag in den "Programmen" machte, probierte ich die Installation über Anwendungen > Hinzufügen/Entfernen. Dort wurde BOINC zwar angeboten, aber a) eine Version, von der auf der Homepage von BOINC steht, dass man die ausschließlich zu Testzwecken verwenden soll (andere Version aber nicht wählbar) und b) hängte sich die Download- bzw. Installationsroutine von Ubuntu auf (musste sie über die Systemüberwachung abschießen).

Druckerinstallation von Windows-Netzwerkdruckern und HP-Jet Direct gelang problemlos. Thunderbird, Audacity, Java, deutsche Sprachunterstützung etc. ließ sich problemlos installieren, bei ersten Versuch der Zeit-Synchronisation mit einem Timeserver produzierte das System eine automatische Fehlermeldung ... ein Umstand, dem ich einen automatisch generierten Account auf bugzilla verdanke :)

Insgesamt gefällt mir das System schon ganz gut, aber wenn ich daran denke, wieviel Stunden Arbeit ich da noch hineinstecken muss, bis das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle ... da ist Windows im Endeffekt möglicherweise doch noch preisgünstiger ;). Habe jetzt sicher ca. 1 Stunde verbraten mit x Versuchen, zuerst über das Netz und dann lokal eine wmv bzw. mpeg-Datei abzuspielen. Dann auf der Homepage von Totem, um dort zu lesen, was man mindestens sonst noch alles installiert haben muss, damit das funktioniert (Plugins, codecs, ...). Nach Installation spielen wmv-s noch immer nicht mit Bild ab, nur der Ton kommt.

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Xdata gerhard38 „Nach ein paar Stunden Arbeit ... Ubuntu auf Festplatte installiert und erste...“
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um die wiederholfreqenz zu ändern muß man auf --anwenungen zubehör terminal klicken;
dann sudo su eingeben . dann dass passwort.
danach erscheint ein fenster mit # prompt.

jetzt gedit eingeben und mit dem sich öffnenden editor /etc/x11/xorg.conf suchen und öffnen.

dann bis zu folgenden eintrag scrollen:
Section "Monitor"
Identifier "Generic Monitor"
Option "DPMS"
HorizSync 28-96
VertRefresh 43-96
EndSection

der zweite wert ist jewils der entscheidende die beiden 96 werte passen fast immer
bei 1024*768 85 hz

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gerhard38 Xdata „um die wiederholfreqenz zu ändern muß man auf --anwenungen zubehör terminal...“
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Danke für die Unterstützung: Bis zum Befehl "gedit" ging alles glatt, dann:
"root@ta18:/home/ta18# gedit

(gedit:4867): GnomeUI-WARNING **: While connecting to session manager:
Authentication Rejected, reason : None of the authentication protocols specified are supported and host-based authentication failed.

(gedit:4867): libgnomevfs-WARNING **: Failed to open session DBUS connection: Did not receive a reply. Possible causes include: the remote application did not send a reply, the message bus security policy blocked the reply, the reply timeout expired, or the network connection was broken.
Volume monitoring will not work.
root@ta18:/home/ta18# gedit

(gedit:4970): GnomeUI-WARNING **: While connecting to session manager:
Authentication Rejected, reason : None of the authentication protocols specified are supported and host-based authentication failed.
"
Hm ...

Naja, dann doch noch - etwas mühsam - im offenen gedit die von dir genannte Datei gefunden und etsprechend editiert und gespeichert.
Aus guter vor-XP-Windows-Tradion Reboot.

Ergebnis:
1024*768 ist nach wie vor die höchste Auflösung, die ich auch schon vorher hatte (normalerweise benutze ich aber 1280x1024, Grafikkarte und Bildschirm können noch weitaus mehr), aus den vorherigen - ich glaub 3 oder 4 Auswahlmöglichkeiten sind jetzt 8 geworden.
Die Hz sind jetzt bei max. 85, die Auswahlliste bietet eine unsortierte(!) Liste verschiedener Werte: 85 - 75 -70 -60 - 87 (!!).

Die Gesamtsituation mit der Grafik und den Fonts hat sich nicht geändert (war auch nicht zu erwarten). Möglicherweise ein Installationsfehler beim BOINC, obwohl ich mich meiner Meinung nach exakt an die Anweisungen gehalten habe. Jedenfalls kam es bei der manuellen Installation von BOINC zu folgenden Fehlermeldungen:
Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation
Gdk-WARNING **: JISX0208.1983-0
Gdk-WARNING **: KSC5601.1987-0
Gdk-WARNING **: GB2312.1980-0
Gdk-WARNING **: JISX0201.1976-0

Wie gesagt, im Google waren solche Meldungen nicht zu finden. Jetzt frag ich mich, was ein normaler Enduser - kein Linux-Administrator - in so einem Fall machen soll.



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the_mic gerhard38 „Danke für die Unterstützung: Bis zum Befehl gedit ging alles glatt, dann:...“
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In der /etc/X11/xorg.conf kannst du auch die Auflösungen angeben und zwar in der "Section Screen".

cat /dev/brain > /dev/null
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Xdata gerhard38 „Danke für die Unterstützung: Bis zum Befehl gedit ging alles glatt, dann:...“
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es gibt noch eine sehr gute Livecd Slax auf slax.org
am besten die Killbill version mit dem Schwert.
die isos sind alle unter 200Mb groß.

diese Teile sind hervorragend für Wartungsarbeiten geignet.
nach dem brennen des isos ,und Neustart des Rohlings
kann man durch die eingabe der einfachen Befehle : root toor startx (in der Reihenfolge)
fast alle linuxe und xp von kde aus verwalten.
alle Dateisysteme des Rechners fat ext2 ext3 jfs xfs - und einige mehr sind schon gemountet
und schreibbar ein stick wird auch problemlos erkannt.

mit dem System kann man richtig live arbeiten,
wenn bei Ubuntu oder xp etwas verstellt wurde kann man es hier wieder korrigieren.

das Meckern von gedit scheint normal zu sein weil er von konsole gestartet wurde

im Notfall kann mann die auflösung mit sudo su
dpkg-reconfigure xserver-xorg einstellen

-- erkennt fast alles von selbst -- meist ENTER drücken außer bei tastatu und Auflösung


im N

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johnT Xdata „es gibt noch eine sehr gute Livecd Slax auf slax.org am besten die Killbill...“
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Zurück zum Thema.
Jetzt hat mir doch diese bl. Werbung von Nickles hier den Text vermasselt. Nun seis drum, noch mal.
Für Leute dieses mit Edgy einfacher haben wollen gibt es Automatix. Da werden, wie der Name schon andeutet Codecs und alles Wesentliche, was man sich aussuchen kann heruntergeladen und installiert. Wenn ich mich richtig entsinne, läuft auch mit dem teuren Win ohne Codecs absolut gar nichts. Die Vergleiche hinken also. Zudem ist es nicht jedermanns Wunsch von Anwendungen zugedröhnt zu werden. Ich suche mir die aus, die ich zum arbeiten brauche und lasse mir z.B. wie unter Win nicht den Browser und Musikplayer vorschreiben. Übrigends gibt morgen am 27.11.in der C't eine DVD mit Edgy. Einfach sehr empfehlenswert, weil eben sehr gut.

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gerhard38 johnT „Zurück zum Thema. Jetzt hat mir doch diese bl. Werbung von Nickles hier den...“
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In dem Paketmanager von Ubuntu 6.10 (heißt vermutlich "synaptic") gibt es kein "Automatix" - zumindest mit 'suchen' wird nichts gefunden. (Nebenbei: Warum zeigen die beim Ubuntu in den Fenstern oben nicht jeweils an, wie das Tool bzw. die Software heißt, die zu diesem Fenster gehört? Wenn man ein Problem mit irgendwas hat - und außerdem die deutsche Version installiert hat - steht man vor lauter Rätseln, wie man das auf einer englischsprachigen Supportseite beschreiben soll, wo man das Problem hat, da anscheinend auch die Bezeichnung der Software zum Teil eingedeutscht wurde).

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Xdata gerhard38 „In dem Paketmanager von Ubuntu 6.10 heißt vermutlich synaptic gibt es kein...“
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es gibt noch einen anderen weg,
auf distrowatch war ein link zu einem linux mint;
eine ubuntuversion in der viele codecs schon enthalten sind !
selbst wmv konnte zumindest auf meinem rechner abgespielt
werden.
beim start könnte man es fast mit kubuntu werwechseln
es ist aber ein ubuntu das in blau anstatt in orange gestaltet ist.

jedenfalls einen versuch wert.

für anwender die ein ubuntu mit
nur freier software wollen gibt es noch gnewsense
mit dem kernel vor version 6.10

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