Vielen Dank für die Erläuterungen, die Sache wurde mir jetzt etwas klarer. Dennoch 2 Anmerkungen:
1. Im FAQ der Knoppix 3.3 steht:
"Auf neueren Versionen von KNOPPIX ab 3.1 ist unter /usr/local/bin/knx-hdinstall ein Skript mit dabei, das aus KNOPPIX eine "normale" Debian-Installation auf Festplatte erzeugt. Benutzung auf eigene Gefahr!"
- mit anderen Worten, die Installationsdateien müssen dort also auch schon dabei sein, nicht erst bei Ubuntu.
2. Wagas1 schrieb weiter oben: "Einfach Klasse das Betriebssystem. ... Jepp, so langsam wird das etwas mit Linux." Ich habe daraus den offensichtlich falschen Schluss gezogen, dass Ubuntu 6.1 ein verbessertes Linux ist - vergleichsweise, wie Win2000 ein verbessertes WinNT ist. Nun stellt sich aber die Frage: Wenn es nicht das Betriebssystem ist, das hier wesentlich verbessert wurde, was ist es denn dann, was Ubuntu 6.1 so bemerkenswert macht im Vergleich zu - von mir aus - Ubuntu 6 oder Ubuntu 5? Lediglich weitere GB Software, die man sich halbautomatisch herunterladen kann? Oder nochmals anders gefragt: Was spricht für Ubuntu 6.10 im Vergleich zum Knoppix 5.10 (ebenfalls auf HDD installierbar). Nebenbemerkung: Ich gehe davon aus, dass, sobald das Betriebssystem einmal installiert ist und die Netzanbindung funktioniert, man sich ja stets SW für dieses Betriebssystem aus dem Netz herunter laden und installieren kann. Geht das bei Ubuntu 6.1 vielleicht viel einfacher als bei Ubuntu 6.0 (und Knoppix 5.10)?