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News: Aktuelle Studie

Geklaute Kinofilme im Internet

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine aktuelle Studie dürfte bei der Filmindustrie für Ärger sorgen. P4M und RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) haben ermittelt, dass rund zwei Drittel aller Kinofilme als Raubkopien im Internet bereitstehen.

Ein Drittel des geklauten Materials steht bereits vor Kinostart im Netz, ein weiteres Drittel unmittelbar nach Kinostart. Das finale Drittel sind Filme, die erst einige Wochen nach der Kinopremiere verbreitet werden.

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Genau Nörgler... Olaf19
Genau Nörgler... Massafagga
felix3005 Nörgler „Dieses Deasaster ist mir im Cinestar passiert, nicht in dem Independent Kino....“
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Gut gebrüllt Ihr Pantoffel-Helden ! Aber jetzt reicht's.

Hat sich mal irgendeiner von Euch Neunmal-Klugen hier auch nur eine Sekunde lang überlegt, warum Hunderte von kleinen, gemütlichen Bezirks-Kinos in den letzten Jahren einer nach dem anderen dicht machen mußten ??!!

Ich selbst kenne einige kleine Kinobetreiber ( Familienbetriebe) , die seit Jahren am Rande der Armut leben und nur noch aus reinem Idealismus das Cineastische Kunststück aufrechterhalten, damit ein paar Rotzlöffel, die das "soziale - gesellschaftliche Ereignis" nicht missen wollen, um sich über die fällige Renovierung oder das geringe Personal zu muckieren und im Wesentlichen dann anschließend die Bestuhlung mit Ketchup und Mayo 'von gegenüber' vollsauen und sich dann auch noch als "Held gegen den Konsumterror" zu brüsten, wenn sie es evtl. geschafft haben, einen gegen teure Leihgebühren ins Kino geholten Film abfilmen, um ihn dann auch noch zu verbreiten.

Daß die Tüte Popcorn und die "teure" Cola oftmals die einzige Chance ist, damit im Winter die Heizung laufen kann, mag ja vielleicht an der mangelnden Allgemeinbildung liegen.

Pisa läßt grüßen.

Euer Felix

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