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News: Aktuelle Studie

Geklaute Kinofilme im Internet

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine aktuelle Studie dürfte bei der Filmindustrie für Ärger sorgen. P4M und RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) haben ermittelt, dass rund zwei Drittel aller Kinofilme als Raubkopien im Internet bereitstehen.

Ein Drittel des geklauten Materials steht bereits vor Kinostart im Netz, ein weiteres Drittel unmittelbar nach Kinostart. Das finale Drittel sind Filme, die erst einige Wochen nach der Kinopremiere verbreitet werden.

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hulk 8150 Redaktion „Geklaute Kinofilme im Internet“
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Service und Preis-Leistung müssen einfach im Kino stimmen, dann finden die auch ihr Publikum. Bei den gängigen Preisen vor allem in Punkto Getränken & Co. bin ich allerdings sehr kritisch was den Vorführservice anbelangt. Miesen Sound (zu laut oder leise, Nebengeräusche) oder schlechte Bildquadrierung des Projektors, zu viel (schlechte) Werbung oder so lahmer Service, daß man zu spät in den Saal kommt sind für mich absolut inakzeptabel! Beim Videothekenverleih stört mich die schlechte, mainstreamige Auswahl und bei Kauffilmen oft der zu hohe Preis. Vielleicht da mal ansetzen, dann sticht man doch über die Qualität die oft lausigen Raubkopien locker aus.

h...
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Genau Nörgler... Olaf19
Genau Nörgler... Massafagga