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News: Aktuelle Studie

Geklaute Kinofilme im Internet

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine aktuelle Studie dürfte bei der Filmindustrie für Ärger sorgen. P4M und RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) haben ermittelt, dass rund zwei Drittel aller Kinofilme als Raubkopien im Internet bereitstehen.

Ein Drittel des geklauten Materials steht bereits vor Kinostart im Netz, ein weiteres Drittel unmittelbar nach Kinostart. Das finale Drittel sind Filme, die erst einige Wochen nach der Kinopremiere verbreitet werden.

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Olaf19 Nörgler „Machs wie vernünftige Leute und bring dir das was du verköstigst einfach...“
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> Machs wie vernünftige Leute und bring dir das was du verköstigst einfach selber mit.

Eben - genau so handhabe ich das auch, wenn überhaupt! Verstehe nicht, wieso man nicht mal 2 Stunden lang ohne fest und/oder flüssige Nahrung auskommen können soll. Wenn ich zuhause einen Film gucke, mampfe und gluckere ich doch auch nicht die ganze Zeit vor mich hin.

Ich gehe übrigens immer noch gerne in mein Kino um die Ecke, Eintritt 5,50 €, bei Überlänge 6 € - das geht eigentlich noch. Verpflegung ist indiskutabel teuer, aber - siehe oben. Vor allem bringen die fast nur gute Filme, ein Großteil von dem Hollywood-Massenschrott läuft da gar nicht. So manchen Film habe ich mir ohne große Vorabinfo dort angeschaut, weil ich mir gesagt habe - so schlecht kann er schon nicht sein, wenn er in diesem Kino läuft.

Ich gehe nach wie vor gerne ins Kino, möchte diese Institution nicht missen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Genau Nörgler... Massafagga