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News: Aktuelle Studie

Geklaute Kinofilme im Internet

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine aktuelle Studie dürfte bei der Filmindustrie für Ärger sorgen. P4M und RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) haben ermittelt, dass rund zwei Drittel aller Kinofilme als Raubkopien im Internet bereitstehen.

Ein Drittel des geklauten Materials steht bereits vor Kinostart im Netz, ein weiteres Drittel unmittelbar nach Kinostart. Das finale Drittel sind Filme, die erst einige Wochen nach der Kinopremiere verbreitet werden.

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Genau Nörgler... Olaf19
Genau Nörgler... Massafagga
Olaf19 Massafagga „Genau Nörgler...“
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Wie jetzt? Die filzen die Leute, ob sie was zu essen dabei haben? Wie unverschämt ist das denn? Ein Kino ist ein Lichtspielhaus ist ein Kino ist ein Filmkunsttheater und kein Restaurantbetrieb! Da kann ich meinen eigenen Kram futtern so viel ich will. Das geht die doch einen Scheißdreck an, ob ich das mit in die Vorstellung nehme oder nicht (sorry für den rüden Ton, aber ich reg mich grad ein bisschen auf ;-)))

Das ist ja etwa so, als wenn die Deutsche Bahn alle Fahrgäste überprüft, ob sie auch keine Verpflegung dabei haben, damit sie gefälligst im teuren Speisewagen spachteln und ihr Bier beim Mann mit dem Rollwagen kaufen...

Was passiert denn eigentlich, wenn jemand der gefilzt wird und jede Menge Futter bei sich hat? Soll er das dann abgeben? Und wenn er sich nun weigert? Immerhin - die Karte für die Vorstellung hat er ja bezahlt, also müssen die ihn reinlassen - mit Marschverpflegung.

Mann Mann Mann...was haben manche Kinos bloß für ne Lust am Untergang!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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