Spiegel-Online-Berichte:
"Geht es nach den Verwaltern von Rechten und Inhalten, dann sollen Privatkopien nur noch vom eigenen Original erstellt werden dürfen. Eine Kopie für Dritte, also für Freunde oder Verwandte, will man nicht zulassen. Intelligente Aufnahmesoftware wie Audio Jack von S.A.D oder den DSL Radio-Recorder von Data Becker wollen die Lobbyisten vollständig verbieten, da sich hier legale Kopien in bester Digitalqualität machen lassen."
www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,327445,00.html
Was darf noch über Kopiersoftware gesagt werden? - Wie auch immer, der Spiegel traut sich:
www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,327180,00.html
Auch ganz interessant, Spielwiesen, d.h. frei Frequenzen für Bastler und neue Technologien:
www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,327522,00.html
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Es ist schon angenehm, insbesondere bei software, das lizensierte Originalprogramm mit allen Vorzügen zu besitzen.Dazu müssen aber die Preise stimmen. Ich vermute mal, daß der durchschnittliche private Photoshop-Nutzer das Programm 20-50Stunden im Jahr nutzt - grosse Officepakete dürften sich nicht sehr unterscheiden, da wird er natürlich nicht bereit sein diese Summen zu zahlen, zumal nach 2-3 Jahren wieder veraltet. Andere Preise sind möglich: Photoshop kostet beim derzeitigen Kurs in USA nur ein Drittel. Aldi oder Lidl PCs enthalten Software,die einzeln gekauft, sich fast dem Gesamtpreis nähert. Ich glaube, bei adäquatem Preis würde sich der Gewinn der Softwarebranche eher steigern. Derzeit würde eine erfolgreiche "Christenverfolgung" die Opensourcefraktion stärken und Monopole anknabbern, nicht die schlechteste Vorstellung!