Du hast in Deiner Überlegung einen Gedankenfehler.
Die Bonobos und "Ihr" hemmungsloser Trieb mit allem was nicht auf Bäume kommt (Witz an sich, da die Jungs halt auch auf Bäume kommen, ergo rettet einen das nicht, sich auf Bäume zu verdrücken....) hat einen simplen biologischen Hintergrund. Bonobos haben wie alle Tiere der Natur einen "Erhaltungstrieb". Da Weibchen dieser Rasse nicht wie Menschen dauernd fruchtbar sind (ich meine damit, das Frauen das ganze Jahr hindurch Kinder kriegen KÖNNTEN), sondern nur ein zwei mal im Jahr, die Männchen hingegen aber ständig "können" hat die Natur vorgesehen, das die Männchen alles nehmen. Dazu kommt, das die Weibchen der Bonobos nicht alle gleich fruchtbar sind, wie zum Beispiel andere Affenarten, bei denen (wie eigentlich alle Tiere) alle Weibchen zur gleichen Zeit fruchtbat sind. Sondern das ganze Jahr hindurch immer andere Weibchen fruchtbar sind. Da es aber keine Anzeichen für die Männchen gibt, ob ein Weibchen nu kann oder nicht, müßen die Männchen eben auf gut Glück. In Kurtform erklärt.
Auch bei den Menschen ist und bleibt die Fortpflanzung ein Biologisches Gesetzt. Unabhängig nun von gesellschaftlichen Vorstellungen und kirchlichen Moralgeseibel. Genau genommen ist der Mensch ni9chts anderes als ein "Tier", eine andere Art halt und ob nun besonders intelligent oder nicht sei mal dahingestellt.
Biologisch gesehen ist der Mensch ebenso dafür vorgesehen sich fortzupflanzen.
"Schwul" oder Homo, ist biologisch gesehen, eine Fehlentwicklung der Natur. Das heißt nicht, das Schwul oder Homo nun eine Krankheit ist, ganz im Gegenteil. Hier ist alles in bester Ordnung, nur eben eine biologische Fehlentwicklung. Dennoch können Schwule sich genauso fortpflanzen wie andere auch. Biologisch gesehen ist absolut alles in bester Ordnung. Nur die Steuerung um den richtigen Partner (bitte, es geht hier nur um reine Fortpflanzung im biologischem Sinne) zu "orten" ist "fehlerhaft". Also der gesamte Ablauf, der für das finden der Partnerin zuständig ist, wie Gerüche, Feromone (oder heißen die Pheromone), die besten Gene setzen sich durch und den ganzen Quatsch.
Bei Inzest schadet es die Natur. Pedophilesmus ist ebenfalls ein Fehler der Natur. Im eigentlichem Sinn ist es nämlich so, das die Natur nur den jungen und starken Mitgliedern der Art es vorgesehen hat, sich fortzupflanzen (aber bitte nur, die schon fortpflanzungsfähig sind). Hier ist etwas verschoben.
Wußtet Ihr zum Beispiel, das es im Mittelalter als schick galt, sich mit Kindern zu vergügen? Egal ob nun Mädchen oder Junge?
Es ist also letzendlich immer ein Problem der Gesellschaft, ob sie ein solches Vorgehen duldet oder nicht.
Zum Schluß meine Meinung über diese Dinge:
Schwule sind weder krank noch eine Randgruppe. Einfach normale Menschen. Ob sie nun Kinder haben sollten oder nicht, ist deren Sache ganz allein. Einigen Kindern würde es mit Sicherheit besser gehen, als in so manchen Heterofamilien.
"Pedos" sollte man besser wegschliessen. Sie würen eh von der Natur aussortiert.