Hallo erstmal.
in der Natur gibt es eine Affenart, die Bonobos.
Bonobos nehem tatsächlich alles mit,was bei 3 nicht von den Bäumen runter ist, Tochter, Tante, Frau, Vetter, Opa, da wird vom Männchen (und den Frauchen) in der Tat alles mitgenommen. Und wenn keiner da ist, dann halt alleine. Und das ist kein Einzelfall im Tierreich, es gibt weitere Beispiele (soweit ich mich erinnere unter Fischen).
Abgesehen davon, ist der Albatros der gesittetste Vogel, denn er ist erst 3 Jahre! mit einer Partnerin zusammen, bevor etwas passiert.
Am Beispiel der Bonobos wird deutlich, dass Homosexualität und Inzest keine Krankheiten sind, die man heilen kann. Vielmehr sind es Regeln, die von der Gesellschaft aufgestellt wurden, um den Fortbestand (anti-homosexualität) und die Unversehrtheit (anti-Inzest) der Gesellschaft zu wahren. In der heutigen Zeit der Überbevölkerung bin ich der Meinung, dass Homosexualität nicht mehr als eine solche Regel anwendung finden muss. Nur in Zeiten oder Gegenden, in denen die Menschheit vor dem aussterben steht (hihi extrem utopisch) müsste die Ethik der Gesellschaft Homosexualität wieder verbieten. Mit dem Inzest ist es anders, den dieser schadet der Gesellschaft immer (degenerationserscheinungen als folge).
my two cents, spend them wisely
Bis denne
poly