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Interview mit Klimaaktivistin

winnigorny1 / 39 Antworten / Flachansicht Nickles

https://www.t-online.de/tv/klima-und-nachhaltigkeit/id_100112064/-ich-will-das-eigentlich-nicht-.html

Habe ich mir grad angesschaut. Die junge Frau sagt im Interview etwas Erstaunliches, was auch gerade die Forderungen der Grünen bezgl. der Abschaffung von Verbrennern zugunsten der E-Autos (da gibt es ja auch noch andere Kritikpunkte) angeht, sowie die zunehmenden Bestrebungen in Hamburg (Stauschaltung der Ampeln selbst auf Ringstraße, Unnötig viel Baustellen, Abschaffung von Parkraum etc. pp.) angeht.

Die Autos werden immer Vordergründig als CO2-Verursacher hingestellt. Bemerkenswert, was die junge Dame da von sich gibt, nämlich dass der CO2-Ausstoß des Straßenverkehrs winzig wäre im Vergleich zu dem des industriellen Ausstoßes (ich denke da auch und gerade an die wiederaufgenommenen Braunkohleabbau und den Konzern RWE).

Da wird also der einzelne Bürger drangsaliert und den großen Konzernen zu ermöglichen, ihre hohen  (Über)Gewinne mit hohem CO2-Ausstoß weiterhin realisieren zu können!

Das offenbart für mich eine fehlgeleitete oder Lobbygelenkte Umweltpolitik der Regierung und gerade auch der Grünen!

Ich feiere diese Aktivistin! Hoffentlich bemerken viele Menschen der BRD, was sie uns inhaltlich mitteilt.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 The Wasp „Mal wieder am Herausreden? Ich fragte, was denn an der Rede Bystrons im Bundestag so gut gewesen sein soll? ...“
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Tschetschenien. Dieses barbarische Regierungsgebilde mit Kadyrow an der Spitze ist das Werk Putins. In Syrien lief es nicht anders. Ihr Schönschwurbler blendet diesen barbarischen putinschen Irrsinn einfach aus und argumentiert in Sachen Russland, als handele es sich um einen demokratischen Rechtsstaat, mit dem man nur verhandeln müsse und schon sei die Welt in Ordnung.

Laberblablub. Du nimmst auch nur wahr, was du wahrnehmen willst. Lies mal genau, was ich über Putin schrieb. Ich habe noch nie ein gutes Haar an ihm gelassen.

Er ist in meinen Augen schon immer ein Despot der übelsten Sorte gewesen. Allerdings sehe ich aber auch im Gegensatz zu vielen von westlicher Propanda Geblendeten (ach ja - das ist ja keine Propaganda, sonder "strategische Kommunikation"), dass der Westen - vornehmlich die USA über Druck auf die NATO - ihn eben auch gereizt und provoziert hat.

Und damit tragen die USA eine wesentliche Mitschuld an dem Krieg und der Eskalation in der Ukraine. Wie sagte doch so schön ein Insider der Amerikanischen Streitkräfte? "Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer!". Korrekter wäre gewesen: "Wir lassen bis zum letzten Ukrainer kämpfen!".

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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