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News: Apple OSX und IOS

Apple bringt Software-Upgrades für macOS, iOS & Co.

Olaf19 / 61 Antworten / Flachansicht Nickles

Eigentlich sind die Software-Updates für sämtliche Apple-Betriebssysteme bereits gestern erschienen, aber erfahrungsgemäß dauert es ja immer ein, zwei Tage, bis das eigene Gerät ebenfalls vom Rollout erfasst wird, daher ist heute immer noch aktuell genug. Im einzelnen geht es um

  • macOS 13 "Ventura"
  • iOS 16.1
  • iPad OS 16.1
  • Watch OS 9.1
  • TVOS 16.1

Quelle: www.golem.de

Olaf19 meint: Mein iPhone 7 zieht sich gerade iOS 15.7. rein, während ich das schreibe – für mich ungewohnt, nicht mit dem allerneuesten Betriebssystem unterwegs zu sein. Aber bei iOS 16 guckt die alte Möhre in die Röhre!

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winnigorny1 Olaf19 „Kann es sein, dass das bei allen Betriebssystemen so ist, also auch bei Windows? Wenn ich Apple oder Microsoft wäre, ich ...“
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Kann es sein, dass das bei allen Betriebssystemen so ist, also auch bei Windows?

Jein. Windows-Versionen haben in der Regel einen 18-monatigen Life-Time-Zyklus. Da kann es also schon (wie früher) schon 6 Monate nach der aktuellen Version ein Upgrade auf die nächsthöhere gegeben haben, aber die dann veraltete Version wurde dann immer noch 12 Monate mit Sicherheitsupdates versorgt.

Mittlerweile gibt es für Win10 ja nur noch einmal im Jahr ein Update. Da läuft dann die Versorgung mit Sicherheitspatches immer noch 6 Monate länger weiter.

Eine andere Frage ist und bleibt die, ob ein brandneues Upgrade nicht u.U. neue Sicherheitsfeatures mitbringt, die die alte noch nicht hat und die evt. dann auch nicht upgegrades werden können. - Aber Sicherheitslücken werden auf jeden Fall weiter gepatcht.

Finde ich auch richtig, denn im Gegensatz zum Mac mit der "Einheitsarchitektur" (die in meinen Augen zwar Vorteile, aber auch Nachteile hat) gibt es unter PC-Windows ja ungezählt viele individuelle Architekturen und ein Upgrade legt dann u.U. so manchen Rechner lahm.

Dann kann und muss der User eben ein Downgrade machen und warten, bis MS Bug, der auf einer bestimmten Architektur dann entsteht, wieder zu bereinigen. Ich hatte vor ein paar Jahren z.B. nen PC mit Thunderbolt (spez. USB).

Das hat MS aber schon vorher gewußt, dass es damit Probleme gibt und das Upgrade für meinen Rechner, bzw. alle Rechner mit Thunderbolt zurückgehalten und erst viel später ins Rollout übernommen.

Aber manche Probs werden erst Schritt für Schritt nach der Installation bekannt. Und die User mit nem deshalb durchgeführten Downgrade bekommen dann eben noch lange Sicherheitspatches und können ungestraft mit der alten Version weiterarbeiten. Thanks Heaven, oder so.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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