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Von wegen umweltfreundlich - Autos mit Plug-in-Hybridantrieb

winnigorny1 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Jetzt scheint ein neuer Umweltskandal anzurollen:

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_88996484/plug-in-hybrid-so-schmutzig-ist-der-antrieb.html

Zitat aus obigem Link:

Sie alle stießen erheblich größere Mengen CO2 aus, als von den Herstellern angegeben wird.

  • Mit einer vollgeladenen Batterie unter optimalen Bedingungen: 28 bis 89 Prozent mehr CO2.

  • Bei leerer Batterie: 300 bis 800 Prozent mehr CO2 als angegeben.

  • Im Charge-Modus (Batterie wird während der Fahrt vom Verbrenner geladen): 300 bis 1.200 Prozent über der Herstellerangabe.

Unter anderem wurde auch der Volvo X60 mit solchen Werten getestet. Und nun ratet mal:

Welches Auto fährt Hamburg grüne 2. Bürgermeisterin???? Jawoll!! Den Volvo, hahaha!

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Andreas42 winnigorny1 „In dem Zusammenhang sollte man bedenken, dass die Batterien in der Herstellung auch erhebliche Umweltbelastungen ...“
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Hi!

In meinen Augen lohnt sich ein Elektrofahrzeug nur, wenn man es kostengünstig laden kann. Das wird i.d.R. nur Eigenheimbesitzer treffen. Und die können dann noch Solarzellen aufs Dach schrauben. Das ist dann der optimale Fall.

Als 08/15 Mieter bin davon soweit weg, wie Aurich sprachlich von Miami/Florida.

Was die Umweltbelastung der Automobilherstellung angeht, ist mir das egal. Ich besitze ein Auto, da wäre jede andere Aussage nur eine Ausrede.

Bis dann

Andreas

Gott2 wird noch richten, ob diese Antwort zielfuehrend ist oder nicht.
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.... Alles gut. winnigorny1