Das Auto registriert, speichert jede Beladung und Entnahme, auch die von irgendwelchen selbst gebastelten Anschlüssen.
Ich darf doch aber evtl. das Auto auch an einer normalen (genügend leistungsfähigen) Haushaltssteckdose laden, oder etwa nicht? Und dann kann ich es auch an einer eigenen Solaranlage laden.
Den Strom wieder für andere Zwecke "rausholen" halte ich sowieso für völlig kontraproduktiv: Man kommt mit so einem E-Auto ja ohnehin schon kaum ans Ziel, wenn es nicht gerade "um die Ecke" ist. Da werde ich die Reichweite ja nicht noch freiwillig weiter verringern.
Im Prinzip wie bei Tablets.
Das kann man aber nun wirklich überhaupt nicht vergleichen.
Mein Tablet kann ich mit jeder x-beliegen Quelle laden, da kann mir überhaupt niemand was verbieten.
Jede Zelle kann ausgelesen werden. Auch die betriebszustände werden gepeichert, wieviel Strom (KW) verbraucht der Motor bei welcher Geschwindigkeit.
Das kann das Auto ja gerne machen.
Dier freien Werkstätten sind auf sowas nicht eingerichtet und haben KnowHow-Mangel.
Ja. Das ist ein weiterer Beleg dafür, dass E-Auto im großen Maßstab noch weit davon entfernt sind, praxistauglich zu werden.
Da ist es einfacher eine InselPV-Anlage im Haus zu haben und nur den nötigen Strom fürs Auto darüber zu tanken.
Das hatte ich auch gemeint.
Das Vorhaben ist aber richtig teuer.
Weil man eine sehr hohe Leistung braucht? Oder was ist da besonders teuer?