Lieber King,
Du hast natürlich recht, kein größerer Konzern wird eine Alpha- oder Betaversion im aktiven Geschäftsprozess einsetzen. Alle mir bekannten Firmen, die mit Level 2 - 4 arbeiten, benutzen dafür die besonders stabilen Serverversionen von SLES oder Red Hat. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen führen ihre Berechnungen von finiten Systemen auf UNIX-Rechnern durch, und die Arbeitsplatzrechner der einzelnen Mitarbeiter laufen ausschließlich unter Windows. Die hier im Forum von uns benutzten Linux-Versionen für Workstations, spielen da bei Firmen bisher gar keine Rolle.
Auch ist unbestritten, dass man besser alle wichtigen Arbeiten nicht mit solch unsicheren Systemen -wie Alpha- oder Betaversionen- ausführen sollte. Jedoch ist Xdata ein sehr experimentierfreudiger User, der gerne neue Möglichkeiten untersucht. Ob er dabei mit für ihn wichtigen Daten rumjongliert, sei Ihm überlassen. Besonders seine Aussagen über die Vorabversionen in der letzten Zeit sind insofern zutreffend, dass sich meist nicht mehr viel an der endgültigen Version ändert. Das kann man z.B. bei Mint 18 Cinnamon recht deutlich sehen, wo die Betaversion mit der endgültigen Version vollkommen identisch ist.
Ich hätte viel lieber, wenn Ihr mir -als Neuling- Tipps zu meinen Fragen geben könntet:
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2016/statusanzeigen-oder-panels-fuer-systemprozesse-gesucht-539180100.html
Habe von euch ja schon den Tipp mit Linux-auf-einem-Blatt bekommen, hoffe aber auf mehr!
Gruß Hartmut