Moin,
leichtsinnig, wie ich nun einmal bin, habe ich mein gerade wunderbar installiertes Ubuntu 14.04 mit dem aktuellen 16.04 "aufgerüstet" und gleich ein Fiasko erlebt:
Es ist mir nicht möglich, mein geliebtes Google Chrome, ohne das ich kaum leben kann - na ja, zu installieren.
Und nun? Gibt es da schon Abhilfe?
Es tut mir ja leid, dass ich schon wieder so seltsame Fragen stellen muss, aber sie sind wohl berechtigt.
Gruß
Egon
Andreas42 
Geno1 „Ubuntu 16.04 -ziemlicher Müll?“
Hi!
Mein Testobjekt ist mein altes ThinkPad T400. Dort hatte ich eine 32Bit-Version von Ubuntu 14.04 drauf, bis ich vor zwei(?) Monaten zu Ubuntu 16.04 gewechselt bin. Ich habe allerdings kein Update gemacht, sondern die 64Bit-Version neu installiert.
Bisher habe ich eigentlich keine Auffälligkeiten feststellen können. Der Firefox zicket etwas herum und braucht ewig, bis er zum ersten Mal nach seinem Start eine Seite geladen hat. Das Verhalten zeigt aber auch mein Hauptrechner, allerdings nicht so extrem und von diesem Hauptrechner hatte ich das Profilverzeichnis des Firefox komplett kopiert. Ich hege daher den verdacht, dass ein Addon oder eine alte Einstellung quer schießt.
Chrome müsste ich bei mir prüfen, ich weiß im Moment nicht, ob ich ihn installiert habe.
Ansonsten läuft bei mir Ubuntu 16.04 absolut unauffällig. ich habe diesmal sogar auch die Taskleiste verzichtet, die ich sonst immer nachinstalliert habe. Mir kommt das Ganze sogar etwas flotter vor, was ich dem Wechsel zur 64Bit-Version zurechne (das T400 läuft schon länger mit einer SSD und der Speicher wurde inzwischen von 2GByte auf 4Gbyte aufgerüstet.
Bis dann
Andreas
PS: ; falls Fragen zu 4Gbyte und 64Bit Linux auftauchen sollten: Hauptgrund für 64Bit war nicht der Speicher, sondern der Wunsch den VMWare Player in der aktuellen Version 12.x nutzen zu können, das geht nur mit einem 64Bit Linux).
Geno1 Andreas42 „Hi! Mein Testobjekt ist mein altes ThinkPad T400. Dort hatte ich eine 32Bit-Version von Ubuntu 14.04 drauf, bis ich vor ...“
Hallo Andreas,
mein Testobjekt ist genau das gleiche bei mir. Auch ich habe 16.04 neu installiert.
Firefox zickt auch bei mir. Bei den Sprachen wird es teilweise in Deutch, als auch in Englisch angezeigt.
Google Chrome: Nach dem Herunterladen öffnet sich anscheinend die Softwareverwaltung und ich kann es installieren. Nach der Installation zeigt das Bild "installiert" mit einem schönen grünen Haken, aber Google Chrome ist nirgends zu finden, auf dem ganzen System nicht.
Das ist doch wirklich Müll, und ohne Google Chrome, auf dem man so wunderbar die Adressen speichern kann, ist Ubuntu für mich witzlos.
Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand, der mir einen Rat geben kann.
Gruß
Egon
/
schoppes Geno1 „Hallo Andreas, mein Testobjekt ist genau das gleiche bei mir. Auch ich habe 16.04 neu installiert. Firefox zickt auch bei ...“
Hi,
Bei den Sprachen wird es teilweise in Deutch, als auch in Englisch angezeigt.
Du hast anscheinend nach der Installation die fehlenden deutschen Sprachpakete noch nicht nachgeladen.
Siehe 2.3!
https://linuxundich.de/gnu-linux/10-20-todos-nach-installation-von-ubuntu-14-04/
Gruß
Erwin
dadeus Geno1 „Hallo Andreas, mein Testobjekt ist genau das gleiche bei mir. Auch ich habe 16.04 neu installiert. Firefox zickt auch bei ...“
Hallo Egon , gerne hätte ich Dir einen Rat gegeben , aber leider geht es mir genauso.
Habe alle Register gezogen , mit Terminal installiert , mit Softwareanwendungen ,
Verzeichnisse gewechselt , Utube Anleitungen befolgt , um Verrecken gehts nicht .
Es ist immer das Gleiche , man freut sich über das neue Linux und dann geht das nicht und das
nicht , kann jetzt auch kein Amazonvideo gucken was ich vorher mühseelig eingerichtet hatte ,
Das Systen hängt sich teilweise böse auf ohne ersichtlichen Grund und stockt Minuten .
Ich warte erstmal bis alle sich um das Problem schaaren und die ganz Guten Lösungen finden .
Gruß
Dadeus
schoppes dadeus „Hallo Egon , gerne hätte ich Dir einen Rat gegeben , aber leider geht es mir genauso. Habe alle Register gezogen , mit ...“
Hallo Dadeus,
erst einmal herzlich willkommen auf nickles.de. 
Als Neuling hier kennst du dich ja mit den üblichen Gepflogenheiten nicht aus.
Deshalb ein paar Tipps von mir:
Ich warte erstmal bis alle sich um das Problem schaaren und die ganz Guten Lösungen finden .
Es ist nicht sinnvoll, sich in die Anfangsdiskussion eines Anderen, dessen Thread mittlerweile sehr lang geworden ist, "einzuschmuggeln" (ist nicht böse gemeint), um seine Probleme loszuwerden.
Falls du Fragen zu Ubuntu und Probleme mit Ubuntu hast, starte besser einen eigenen Thread! Dann kann dir gezielt geholfen werden ... meistens jedenfalls.
Schreibe darüber, welche Fragen dich beschäftigen, und erwähne auch deine eingesetzte Hardware!
Handbuch: Ubuntu 16.04 (Englisch):
https://ubuntu-manual.org/?lang=en_US
Handbuch: Ubuntu 13.04 (Deutsch):
https://ubuntu-manual.org/?lang=de
kann jetzt auch kein Amazonvideo gucken
Falls du damit Amazon Prime meinst:
Funktioniert weder mit Firefox noch mit Chromium. Dazu brauchst du Google Chrome:
https://www.google.de/chrome/browser/desktop/index.html?utm_source=google&utm_medium=sem&utm_campaign=1001342%7cChromeWin10%7cDE%7cde%7cHybrid%7cText%7cBKWS~Exact&brand=CHBD
MfG
Erwin
dadeus schoppes „Hallo Dadeus, erst einmal herzlich willkommen auf nickles.de. Als Neuling hier kennst du dich ja mit den üblichen ...“
Hallo Erwin ,
Danke für die Mitteilung, das habe ich dann verstanden . Ich wollte ja auch nur jemand mitteilen ,dass er nicht alleine ist mit seinem Problem , es soll ja Leute geben denen geht es dann etwas besser.Das ich mit Amazon Video - Amazon Prime meine ist doch klar .
Aber das geht schon mit Firefox !! .Ich hatte das mit pipelight und silverlight eingerichtet , was sehr aufwändig ist , geschätzte Arbeit drei Stunden bis alles läuft .
Und man hat kein HD zum Fernseher wenn man eine Kabelverbindung hat weil dasHDCP die Verbindungen mit der Open Source Software nicht als sicher einstuft
Die Aussage das geht nicht mit Firefox ist also nicht ganz richtig .Es gibt auch viele Foren darüber .
Ob das jetzt alles noch mit Ubuntu 16.04 läuft vermag ich schwer zu sagen , schätze aberja .
Ansonsten danke ich für die Links zu den Handbüchern , dass kann ja wirklich sehr wertvoll sein und ist auch sehr freundlich die hier mit einzubinden
Schönen Abend noch
Dadeus
Geno1 dadeus „Hallo Egon , gerne hätte ich Dir einen Rat gegeben , aber leider geht es mir genauso. Habe alle Register gezogen , mit ...“
Es ist nach meinem Gefühl halt so, dass sich nach jeder neuen Linux-Version irgendetwas in der Bedienung geändert hat.
neanderix Geno1 „Hallo Andreas, mein Testobjekt ist genau das gleiche bei mir. Auch ich habe 16.04 neu installiert. Firefox zickt auch bei ...“
und ohne Google Chrome, auf dem man so wunderbar die Adressen speichern kann, ist Ubuntu für mich witzlos.
Adressen/links kann auch der FireFox speichern - mir ist schleierhaft, warumm an unbedingt den Chrome haben will. Er kann exakt *nichts* was andere nicht auch könnte, im gegenteil.
Ansonsten: warum lädst du den herunter und installierst ihn dann (vermutlich am Paketmanagement vorbei)?
Nimm den Paketmanager (am besten Synaptic) und installiere ihn aus den Ubuntu-Repositories.
gelöscht_189916 Geno1 „Ubuntu 16.04 -ziemlicher Müll?“
Es ist mir nicht möglich, mein geliebtes Google Chrome, ohne das ich kaum leben kann - na ja, zu installieren. Und nun? Gibt es da schon Abhilfe?
Jo - guckst Du:
https://linuxundich.de/gnu-linux/ubuntu-1604-bug-installation-deb-workaround/
Frage:
Wieso ist es in Chrome einfacher, eine Lesezeichen zu speichern als in anderen Browsern?
Beim Firefox genügt ein Doppelklick auf das Sternchen hinter der Adresszeile, das ist ja nun nicht soooo schwer...
Geno1 gelöscht_189916 „Jo - guckst Du:https://linuxundich.de/gnu-linux/ubuntu-1604-bug-installation-deb-workaround/ Frage: Wieso ist es in Chrome ...“
Jau, das habe ich schon entdeckt bei Linux und ich. Ich werde es nachher ausdrucken, 16.04 noch einmal installieren, ich hatte es schon wieder rausgefeuert, und dann werde ich mich ganz bestimmt wieder melden, denn ich weiß ja jetzt schon nichts über "DEB-Pakete".
Was Chrome betrifft, so lebe ich ja schon Jahre mit der Lesezeichen-Zeile, in der alles schön geordnet ist: Versand, Computer, Nachrichten, usw., usw.
Firefox bei 16.04 läuft aber auch nicht so gut, wie ich es vom früheren 14.04 kenne. Wie ich Andreas schon mitteilte, ist alles irgendwie zerhackt ... einfach nicht so, wie ich es kenne.
gelöscht_189916 Geno1 „Jau, das habe ich schon entdeckt bei Linux und ich. Ich werde es nachher ausdrucken, 16.04 noch einmal installieren, ich ...“
denn ich weiß ja jetzt schon nichts über "DEB-Pakete".
Och nö - wie installiert denn Deine Paketverwaltung Programme auf Deinem Rechner?
Wenn Du mal gaaaanz genau hineinspickelst, halte ich jede Wette, dass am Ende des Paketes als Dateityp *.deb steht. Dieses ominöse deb steht für Debian, weil Ubuntu eine Distribution ist, die auf Debian basiert und daher auch dessen Paketverwaltung geerbt hat.
Und die Pakete, welche unter Debian plus Ablegern installiert werden können, sind halt Deb-Pakete.
Um Dich weiter zu verwirren, gibt es noch den RPM Package Manager - früher Red Hat-Package-Manager und der verwendet witzigerweise Pakete mit der Endung *.rpm.
Distris wie Opensuse, logischerweise Red Hat/Fedora oder Mageia verwenden dieses Format.
Um jetzt völlig in Diffusion zu versinken, kann man sogar noch Pakete von einem Format in das andere umbauen, falls es ausnahmsweise ein bestimmtes Programm nicht im eigenen gibt oder man nicht selbst kompilieren will oder kann. Dazu gibt es das Tool alien.
Distributionen wie Gentoo gehen sogar so weit, dass installierte Programme/Pakete grundsätzlich aus den Quellen gebaut und dann installiert werden. Damit erhält der Anwender einen direkt auf seinen PC angepassten Softwarebestand:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gentoo_Linux#Unterschiede_zu_anderen_Distributionen
Geno1 gelöscht_189916 „Och nö - wie installiert denn Deine Paketverwaltung Programme auf Deinem Rechner? Wenn Du mal gaaaanz genau ...“
Mööööönsch, jetzt hast du mich aber (fast) völlig verwirrt.
Ich bin aber gerade mit der Installation von 16.04 halbwegs fertig und habe mir das Bug-Doku ausgedruckt.
Nun will ich erst einmal den Feuerfuchs bewundern und mal sehen, wie schön er meine Adressen sspeichern kann.
Was ich bis jetzt nach der Installation noch nicht gefunden habe, ist das Terminal. Wo ist das denn versteckt?
Knoeppken Geno1 „Mööööönsch, jetzt hast du mich aber fast völlig verwirrt. Ich bin aber gerade mit der Installation von 16.04 halbwegs ...“
Was ich bis jetzt nach der Installation noch nicht gefunden habe, ist das Terminal. Wo ist das denn versteckt?
Hallo Geno1,
wenn du es im Menü nicht findest, versuche es mit der Tastenkombination Strg + Alt + T.
Gruß
knoeppken
Geno1 Knoeppken „Hallo Geno1, wenn du es im Menü nicht findest, versuche es mit der Tastenkombination Strg Alt T. Gruß knoeppken“
Danke, knoeppken, hat funktioniert.
Gruß
Egon
Alekom Knoeppken „Hallo Geno1, wenn du es im Menü nicht findest, versuche es mit der Tastenkombination Strg Alt T. Gruß knoeppken“
hallo knoeppken,
habe soeben die Tastenkombination STRG + ALT + T ausprobiert.
Wenn man diese Kombination kurz drückt, kommt ein Terminalfenster auf.
Aber wenn man länger auf der Kombination bleibt, und sei es nur ein Alzerl, kommen gleich viele Terminalfenster zum Vorschein, die ganze Leiste war voll.
Ist das normal?
gruß Alekom
giana0212 Alekom „hallo knoeppken, habe soeben die Tastenkombination STRG ALT T ausprobiert. Wenn man diese Kombination kurz drückt, kommt ...“
Nein, ist es nicht.
Wenn Du die Tasten gedrückt hälst, erscheint das Terminal erst, wenn Du die Tasten loslässt. Ist zumindest bei mir so.
Setzt zB das "t" jedoch aus, erscheint jedesmal ein Fenster.
Knoeppken giana0212 „Nein, ist es nicht. Wenn Du die Tasten gedrückt hälst, erscheint das Terminal erst, wenn Du die Tasten loslässt. Ist ...“
Setzt zB das "t" jedoch aus, erscheint jedesmal ein Fenster.
Hallo giana0212, so ist es.
Allerdings testete ich es gerade mit meinem Notebook unter Linux Mint, da öffnen sich auch unzählige Terminal-Fenster, wenn ich die 3 Tasten länger gedrückt halte. Danach muss ich dann in der Leiste einen Rechtsklick machen, um die Ansammlung zu entfernen. 
Der "Spuk" hört aber dann auf, wenn ich unter Systemeinstellungen → Geräte → Tastatur, die Tastenwiederholung deaktiviere.
Gruß
knoeppken
Alekom Knoeppken „Hallo giana0212, so ist es. Allerdings testete ich es gerade mit meinem Notebook unter Linux Mint, da öffnen sich auch ...“
guter tip, soeben nachgemacht, funktioniert sofort :)
nur funktioniert aber alles andere auch nicht, wie entf und rücktaste und konsorten.
hm ...
Knoeppken Alekom „guter tip, soeben nachgemacht, funktioniert sofort : nur funktioniert aber alles andere auch nicht, wie entf und rücktaste ...“
Ja dann bleibt wohl nur das kurze Antippen der Taste T.
Gruß
knoeppken
gelöscht_189916 Knoeppken „Ja dann bleibt wohl nur das kurze Antippen der Taste T. Gruß knoeppken“
Ja dann bleibt wohl nur das kurze Antippen der Taste T
Quatsch - Terminals kann man nie genug offen haben. Dann eher hat man zuwenig Monitore;-)))
Knoeppken gelöscht_189916 „Quatsch - Terminals kann man nie genug offen haben. Dann eher hat man zuwenig Monitore -“
Also gerade startete ich mein Notebook noch einmal mit Linux Mint. Nachdem Deaktivieren der Tastenwiederholung, funktionieren die von dir erwähnten Tasten aber bei mir noch. Es deaktiviert tatsächlich nur das, wie der Name es schon sagt: Buchstaben, Zahlen oder Satzzeichen, lassen sich nicht mehr mit einem ständigen Druck der entsprechenden Taste vervielfachen. Man kann also nur noch Rudeltiere erzeugen (wie man so schön im Forum sagt), wenn man mehrfach die Taste drückt.
Da gibt es auch die Unterrubriken "Wiederholungsverzögerung" und "Wiederholungsgeschwindigkeit", vielleicht hilft es ja dort testweise die Einstellungen zu verändern.
Gruß
knoeppken
gelöscht_189916 Geno1 „Mööööönsch, jetzt hast du mich aber fast völlig verwirrt. Ich bin aber gerade mit der Installation von 16.04 halbwegs ...“
Was ich bis jetzt nach der Installation noch nicht gefunden habe, ist das Terminal. Wo ist das denn versteckt?
Hast Du Ubuntu mit Unity als Oberfläche?
https://wiki.ubuntuusers.de/Terminal/#Unity
Willst Du nicht jedesmal neu aufrufen, kannst Du bei gestartetem Terminal links in der Leiste einen rechtsklick auf das entsprechende Symbol machen und die Option wählen: 'Im Starter behalten'
Geno1 gelöscht_189916 „Jo - guckst Du:https://linuxundich.de/gnu-linux/ubuntu-1604-bug-installation-deb-workaround/ Frage: Wieso ist es in Chrome ...“
Ich habe jetzt Chrome von Computerbild heruntergeladen, Es steht als "Chromesetup.exe" unter Downloads.
Sollte ich jetzt einfach mal die .exe aktivieren?
schoppes Geno1 „Ich habe jetzt Chrome von Computerbild heruntergeladen, Es steht als Chromesetup.exe unter Downloads. Sollte ich jetzt ...“
Mannomann, Egon.
Google Chrome lädt man von der Originalseite runter (die Linux-Version!!!)
https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
Erwin
Geno1 schoppes „Mannomann, Egon. Google Chrome lädt man von der Originalseite runter die Linux-Version!!! ...“
Erwin, du verkennst mich.
Das hatte ich ja schon gestern gemacht, aber nach der Installation war alles im Nirwana verschwunden.
Aber ich mache es jetzt noch einmal. Vielleicht klappt es heute besser.
Egon
schoppes Geno1 „Erwin, du verkennst mich. Das hatte ich ja schon gestern gemacht, aber nach der Installation war alles im Nirwana ...“
Erwin, du verkennst mich.
Nö, überhaupt nicht.
Deine vielen Nachfragen zeigen mir nur, dass du mit der Unity-Oberfläche von Ubuntu überhaupt nicht klar kommst.
Du brauchst eine vernünftige, übersichtliche Menüführung, wie du sie von Windows 7 her kennst (z. B. Cinnamon, KDE wie in Kubuntu usw.).
Sieh mal, wie übersichtlich mein Menü ist:
oder
MfG
Erwin
Geno1 schoppes „Mannomann, Egon. Google Chrome lädt man von der Originalseite runter die Linux-Version!!! ...“
So, Erwin, jetzt habe ich Chrome geladen, dieses Mal aber nicht geöffnet, sondern gespeichert. Es steht jetzt als .deb in Downloads.
Und jetzt kommt diese Doku "Bugs in Ubuntu 16.04 ... " ins Spiel.
Ab Ubuntu 16.04 kann im Terminal [2] bzw. auf der Kommandozeile der Befehl apt zur Installation eines .deb-Pakets verwendet werden. Bei älteren Ubuntu-Versionen muss hingegen der Befehl dpkg verwendet werden.
Der Vorteil von apt gegenüber dpkg ist, dass Abhängigkeiten automatisch aufgelöst und installiert werden. Der Befehl lautet folgendermaßen:
sudo apt install /PFAD/ZUR/PAKETDATEI.deb
Was müsste ich denn jetzt machen, Erwin? Da bin ich mir absolut unsicher.
gelöscht_189916 Geno1 „So, Erwin, jetzt habe ich Chrome geladen, dieses Mal aber nicht geöffnet, sondern gespeichert. Es steht jetzt als .deb in ...“
Bevor Du jetzt weiterfummelst, mache doch erst einmal ein Update über die Softwareverwaltung, falls diese sich nicht bereits automatisch gemeldet hat. Der Bug ist bereits behoben, wie Du in meinem Link weiter unten lesen kannst, und nach dem Update lassen sich auch die deb-Pakete wieder ganz normal installieren. Wenn nicht, kannst Du immer noch weiterfrickeln.
[UPDATE 05.05.2016: Der Bug ist mittlerweile behoben worden und die entsprechenden Updates sollten inzwischen auch in den Paketquellen von Ubuntu stehen. Wer seine Ubuntu-Installation regelmäßig aktualisiert, sollte DEB-Pakete nun wieder über einen Doppelklick aus dem Dateimanager heraus installieren können, ohne dass es andere Programme als Alternative braucht oder man Kommandos ins Terminal einhacken muss.
]
neanderix schoppes „Mannomann, Egon. Google Chrome lädt man von der Originalseite runter die Linux-Version!!! ...“
Und nochmal die Frage: warum überhaupt herunterladen? Gyps die nicht in den Repositories der Distri?
schoppes neanderix „Und nochmal die Frage: warum überhaupt herunterladen? Gyps die nicht in den Repositories der Distri?“
Gyps die nicht in den Repositories der Distri?
Chromium: ja
Google Chrome: nein
gelöscht_189916 neanderix „Und nochmal die Frage: warum überhaupt herunterladen? Gyps die nicht in den Repositories der Distri?“
Gyps die nicht in den Repositories der Distri?
Nö
https://pascalebeier.de/google-chrome-auf-ubuntu-installieren/
In den Repos ist nur der entproprietisierte Chromium, Chrome selbst bekommst Du nur über Google, wenn man direkt an der Quelle herunterladen möchte oder über wget:
https://www.google.com/linuxrepositories/
Alpha13 Geno1 „Ich habe jetzt Chrome von Computerbild heruntergeladen, Es steht als Chromesetup.exe unter Downloads. Sollte ich jetzt ...“
https://www.google.com/chrome/browser/desktop/
https://wiki.ubuntuusers.de/Chromium/
Und mit ner EXE Datei kannst du unter Linux ähnlich viel anstellen wie mit nem Kropf!!!
https://de.wikipedia.org/wiki/EXE
Linux ist schon was total anderes als Windows!
Andreas42 Geno1 „Ich habe jetzt Chrome von Computerbild heruntergeladen, Es steht als Chromesetup.exe unter Downloads. Sollte ich jetzt ...“
Hi!
Ja, probiere es ruhig aus. Es wird ja nichts passieren und du hättest den Versuch abgehakt, herauszufinden was passiert, wenn man ein Windows Programm unter Linux startet.
Bis dann
Andreas
PS: ich gehe gleich mal ans Notebook und beschreibe dir, wie man Chrome startet. Ich kann mich daran erinnern, das ich ihn auch nicht gleich gefunden habe.
Geno1 Andreas42 „Hi! Ja, probiere es ruhig aus. Es wird ja nichts passieren und du hättest den Versuch abgehakt, herauszufinden was ...“
Andreas, das Ding ist schon wieder im Papierkorb.
Als ich das .exe anklickte, zeigte die Archivverwaltung einen Fehler an, es funktionierte mit .exe also überhaupt nicht.
Egon
schoppes Geno1 „Andreas, das Ding ist schon wieder im Papierkorb. Als ich das .exe anklickte, zeigte die Archivverwaltung einen Fehler an, ...“
es funktionierte mit .exe also überhaupt nicht.
Klar, das ist ja auch die Windowsversion.
Geno1 schoppes „Klar, das ist ja auch die Windowsversion.“
Hast du dir die Kommandos, die ich dir um 17:27 geschickt habe, einmal angeschaut?
Was kann/muss ich denn da gezielt eingeben?
schoppes Geno1 „Hast du dir die Kommandos, die ich dir um 17:27 geschickt habe, einmal angeschaut? Was kann/muss ich denn da gezielt eingeben?“
Hast du eigentlich schon den Tipp von fakiauso durchgeführt?
http://www.nickles.de/thread_cache/539178284.html#_pc
Lass mal die Aktualisierungsverwaltung durchrattern!
gelöscht_189916 schoppes „Hast du eigentlich schon den Tipp von fakiauso durchgeführt? http://www.nickles.de/thread_cache/539178284.html _pc Lass ...“
Lass mal die Aktualisierungsverwaltung durchrattern!
Das ist jetzt bestimmt untergegangen und nun geht es mit der Orgie mit Mint weiter;-)
Oh-Oh, einfach ist bei Geno1 wirklich nicht.
Andreas42 Geno1 „Andreas, das Ding ist schon wieder im Papierkorb. Als ich das .exe anklickte, zeigte die Archivverwaltung einen Fehler an, ...“
Hi!
Ich wollte, dass du genau das herausfindest. Windows-EXE sind eben Windows-programme und die laufen unter Linux nicht.
Bis dann
Andreas
Geno1 Andreas42 „Hi! Ich wollte, dass du genau das herausfindest. Windows-EXE sind eben Windows-programme und die laufen unter Linux nicht. ...“
Das war ja auch nur ein Akt der Verzweiflung.
gelöscht_189916 Geno1 „Das war ja auch nur ein Akt der Verzweiflung.“
Das war ja auch nur ein Akt der Verzweiflung.
Beim Herunterladen von Portalen wie Bild allerdings schon ein ziemlicher;-)
Geno1 gelöscht_189916 „Beim Herunterladen von Portalen wie Bild allerdings schon ein ziemlicher -“
Ich gehe ja auch voller Reue vor euch in die Knie.
gelöscht_189916 Andreas42 „Hi! Ja, probiere es ruhig aus. Es wird ja nichts passieren und du hättest den Versuch abgehakt, herauszufinden was ...“
PS: ich gehe gleich mal ans Notebook und beschreibe dir, wie man Chrome startet. Ich kann mich daran erinnern, das ich ihn auch nicht gleich gefunden habe.
Wenn denn die Installation erfolgreich war - indem man wieder auf die Windows-Taste drückt oder Alt+F2 und dann chrome in die Suchleiste tippt? Sollte jedenfalls so klappen;-)
Andreas42 gelöscht_189916 „Wenn denn die Installation erfolgreich war - indem man wieder auf die Windows-Taste drückt oder Alt F2 und dann chrome in ...“
Hi!
Menno! 
Bis dann
Andreas
Andreas42 Nachtrag zu: „Hi! Ja, probiere es ruhig aus. Es wird ja nichts passieren und du hättest den Versuch abgehakt, herauszufinden was ...“
OK, weiter im Test. 
Aha: ich hatte ihn offenbar auch bei mir bereits unter Ubuntu 16.04 installiert:
Nur was installiert ist, kann entfernt werden.
Im Starter (Unity Dash am linken Bildschirmrand wird er dann nicht angezeigt). Man muss ihn suchen, dass geht über das erste Symbol im Starter. darüber erreicht man die globale Suche nach allem in Ubuntu mit Unity.
Was ich machen wollte war "chrome" einzugeben. Aber bereits nach den ersten beiden Buchstaben hat er das Teil gefunden.
Von dort kann ich nun Chrome starten. ganz einfach durch anlicken.
Möchte ich ihn nun im Starter behalten muss ich sein Icon im Starter mit der rechten maustaste anklicken und die Option "Im Starter behalten" wählen. Dann bleibt er dort, auch wenn er geschlossen wird.
So klappt es jedenfalls bei mir.
Probier einfach mal aus, wie das bei dir aussieht.
Bis dann
Andreas
Geno1 Andreas42 „OK, weiter im Test. Aha: ich hatte ihn offenbar auch bei mir bereits unter Ubuntu 16.04 installiert: Nur was installiert ...“
Bei mir war Chrome nach der Installation ja nirgends zu finden.
Andreas42 Geno1 „Bei mir war Chrome nach der Installation ja nirgends zu finden.“
Hi!
Dann versuche es nochmal. Kostet ja nur etwas Zeit.
Nimm ruhig die Version aus dem Ubuntu Software Center.
STOPP: mein Fehler: den gibt es da nicht.
Ich teste das gerade noch einmal...
Nach dem Deinstallieren war er weg und NICHT im Software Center zu finden.
Ich habe ihn dann hier geladen: https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
Dabei habe ich öffnen im Firefox bestätigt (ich meine Öffnen mit Installations-Anwendung wäre vorgeblendet gewesen).
Nach dem Download, der ein paar Sekunden dauert, war das Software Center Icon im Starter. Dort startet man nun die eigentliche Installation von Chrome.
Nach ein paar Sekunden wechselt der "Installieren" Button in "Entfernen". Ab dann ist Chrome vorhanden. Nun kann ich ihn durch Suchen im Starter finden und starten.
Bis dann
Andreas
Geno1 Andreas42 „Hi! Dann versuche es nochmal. Kostet ja nur etwas Zeit. Nimm ruhig die Version aus dem Ubuntu Software Center. STOPP: mein ...“
Das habe ich gestern ja auch gemacht, bei mir war er aber verschwunden und nirgends mehr aufzufinden. Das ist ja wohl der eigentliche Bug bei 16.04
Egon
Andreas42 Geno1 „Das habe ich gestern ja auch gemacht, bei mir war er aber verschwunden und nirgends mehr aufzufinden. Das ist ja wohl der ...“
Hi!
Das ist ja wohl der eigentliche Bug bei 16.04
Ich hab das hier gerade auf meinen T400 mit 16.04 nocheinmal komplett durchgespielt, also mit deinstallieren und neu herunterladen von der Chrome-Homepage.
Der "eigentliche Bug bei 16.04" ist also offensichtlich keiner, der überall oder bei jedem auftritt. Ein ziemlich wählerischer Bug, würde ich sagen.
Bis dann
Andreas
Geno1 Andreas42 „Hi! Ich hab das hier gerade auf meinen T400 mit 16.04 nocheinmal komplett durchgespielt, also mit deinstallieren und neu ...“
Du bist dann halt ein Linux-Glückskind, Andreas. Ich habe es eben noch einmal versucht; nix!
Egon
Andreas42 Geno1 „Du bist dann halt ein Linux-Glückskind, Andreas. Ich habe es eben noch einmal versucht nix! Egon“
Die Installation im Ubuntu Software Center, die nach dem Download erfolgen muss, ist ebenfalls durchgelaufen? (Ubuntu Software startet automatisch, man muss aber das Fenster/Programm einmal aktiv auswählen und "installieren" anklicken.)
Dann weiß ich auch nicht weiter.
Geno1 Andreas42 „Die Installation im Ubuntu Software Center, die nach dem Download erfolgen muss, ist ebenfalls durchgelaufen? Ubuntu ...“
Alles so gelaufen, Andeas, aber ohne Erfolg.
Ich lade jetzt gerade Minz 17.3 von Heise herunter. Mal schauen, wie es da aussieht.
Ein Versuch kostet ja nichts.
Egon
schoppes Geno1 „Alles so gelaufen, Andeas, aber ohne Erfolg. Ich lade jetzt gerade Minz 17.3 von Heise herunter. Mal schauen, wie es da ...“
Ich lade jetzt gerade Minz 17.3 von Heise herunter.
Besser:
http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=9668.0
Linux Mint 17.3 Cinnamon (und in ein paar Tagen kannst du dann auf 18 upgraden).
Geno1 schoppes „Besser:http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic 9668.0 Linux Mint 17.3 Cinnamon und in ein paar Tagen kannst du dann ...“
Habe das schon installiert, sehe aber noch wenig Vorteile gegenüber dem Ubuntu.
Chrome habe ich heruntergeladen, es wurde mit dem Paketprogramm (?) getdeb geöffnet und installiert ... aber es war wie bei Ubuntu nichts davon zu sehen,
Opera hingegen ließ sich anstandslos installieren. Stimmt denn da etwas mit Chrome nicht?
Geno1 Nachtrag zu: „Habe das schon installiert, sehe aber noch wenig Vorteile gegenüber dem Ubuntu. Chrome habe ich heruntergeladen, es wurde ...“
Erwin, jetzt warte ich erst einmal ein paar Tage auf Mint 18.
Bis dann
Egon
schoppes Geno1 „Habe das schon installiert, sehe aber noch wenig Vorteile gegenüber dem Ubuntu. Chrome habe ich heruntergeladen, es wurde ...“
äh
sehe aber noch wenig Vorteile gegenüber dem Ubuntu.
ähem ... räusper, räusper ...
Du warst unter Ubtuntu nicht in der Lage, das Terminal zu öffnen.
Sieh dir mein 2. Bildchen noch mal janz jenau an:
http://www.nickles.de/thread_cache/539178281.html#_pc
Jruß
Geno1 schoppes „äh ähem ... räusper, räusper ... Du warst unter Ubtuntu nicht in der Lage, das Terminal zu öffnen. Sieh dir mein 2. ...“
Ja, Erwin, dieses schöne Menu habe ich jetzt auch, aber du hast wenigstens Chrome - und ich nicht.
Knoeppken hatte mir dann ja erzählt, wie man das Terminal bei Ubuntu findet.
Ich habe jetzt immerhin mein X200 mit Ubuntu - und mit Chrome.
Egon
NS. Jetzt schreibe ich dir aber gerade mit meinem HP-EliteBook mit Intel Core I7, Win 10 und allen meinen alten W7-Programmen, die alle übernommen wurden.
Xdata Geno1 „Ja, Erwin, dieses schöne Menu habe ich jetzt auch, aber du hast wenigstens Chrome - und ich nicht. Knoeppken hatte mir ...“
morning
https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
Klar geht das.
Direkt vonn google und hat nichts mit Ubuntu 16.04 oder gar Unity zu tun.
Aber für die Pakete mit der Endung .deb ist es einfacher für die Installation gdebi zu nehmen.
apt-get install gdebi
Damit das im Link genannte .deb Paket nach dem Laden installieren
-- Den originalen Chrome möchte ich auch in Linux haben.
Neben Firefox macht er Linux ein wenig vertrauter
Der Unity ist übrigens einer der letzten
optisch dem Stand der aktuellen Computertechnik entsprechenden Desktops.
Wenn die Seitenleiste nicht gefällt ist -- mit einem Befehl
apt-get install gnome-session-flashback
ein beim Start wählbarer klassischer Desktop
mit modernen Desktop Icons installierbar.
Ubuntu ist optisch den anderen wie Cinnamon, Lxde, XFce KDE4 voraus!*
Die 4 erinnern optisch fast an Windows 3.11 ..
Wobei Lxde optisch noch akzeptabel und bedienbar ist
*Zumindest mit gnome-session-flashback,
falls die ungewohnte Bedienung des Unity funktionell nicht zusagt.
Klasse war der alte KDE 3.x !
Moderner als KDE4, Gnome, Xfce, Lxde es je waren. (selbst moderner als Unity)
Auch den KDE4 hat die leidige Verflachung erwischt .......
Die neuen Gnome sind bedientechnich dem Unity ähnlich
nur flacher und häßlicher
P.S.:
Mehr Ressurcen verbrauchen die beiden flachen Gnome3 und KDE 4 dennoch.
Den cinnamon kann man in Ubuntu natürlich auch holen
apt-get install cinnamon
den Unity sehr ähnlichen aktuellen Gnome auch.
apt-get install gnome-shell
ich installiere immer allle,
ohne das Linux langsamer wird.
Landen tue ich meist beim alten Gnome oder Unity.
Mint kann vergleichbares aber auch.
Auch da kann soviel Desktop wie gefällt nachgeholt werden
mit dem Vorteil nicht zwingend
restricted-extras nachladen zu müssen.
Geno1 Xdata „morning https://www.google.de/chrome/browser/desktop/ Klar geht das. Direkt vonn google und hat nichts mit Ubuntu 16.04 ...“
Du sprichst mir aus der Seele.
Mir wurde gesagt, Mint sei für alte Windows-Menschen übersichtlicher und verständlicher. Ich habe jetzt Mint 17.3 Cinnamon installiert, aber das ist nach meiner Meinung auch nicht besser als Ubuntu.
Jedenfalls habe ich es auch hier nicht erreichen können, Chrome zu installieren. Ich habe es wie in deinem Link geladen und geöffnet. Dann erschien auch das "Paketinstallationsprogramm" ... aber nachdem das Programm ohne besondere Meldungen gelaufen ist, war von Chrome auch nichts zu sehen.
Bei Ubuntu 16.4 hatte ich es auch mit dem Link geladen, aber nicht geöffnet, sondern in Downloads gespeichert. Dann habe ich im Terminal, das ich in 16.4 erst einmal mit einem Affengriff heranlocken musste, die folgenden Befehle eingegeben:
sudo dpkg -i *.deb
und danach
sudo apt install -f
diese Daten habe ich aus der Doku "Bug in Ubuntu 16.04 ..." in Linux und ich.
Aber auch hier war Chrome nach dem Durchlauf des Programms nicht zu finden.
Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Sicher, man kommt auch mit anderen Browsern, wie Firefox und Opera ins Internet, aber die können Chrome, was die Übersichtlichkeit und Schnelligkeit betrifft, nicht das Wasser reichen.
--------------
Aber für die Pakete mit der Endung .deb ist es einfacher für die Installation gdebi zu nehmen.
apt-get install gdebi
Damit das im Link genannte .deb Paket nach dem Laden installieren
--------------
Kannst du mir zu diesen Angaben von dir noch den genauen Ablauf sagen? Wo wird das geladene Chrome vorher gespeichert? Wie heißt dann genau der Befehl zur Installation?
Das wäre für mich wichtig zu wissen, denn ich bin wahrlich nicht der Linux-Fachmann.
gelöscht_189916 Geno1 „Du sprichst mir aus der Seele. Mir wurde gesagt, Mint sei für alte Windows-Menschen übersichtlicher und verständlicher. ...“
Mir wurde gesagt, Mint sei für alte Windows-Menschen übersichtlicher und verständlicher. Ich habe jetzt Mint 17.3 Cinnamon installiert, aber das ist nach meiner Meinung auch nicht besser als Ubuntu.
Da wird es nie ein völliges Übereinstimmen geben, denn die Gewohnheiten und Vorlieben der User sind da einfach zu verschieden.
Persönlich bevorzuge ich nach wie vor XFCE oder KDE, habe aber auch kein Problem damit, mal eine andere Oberfläche zu durchsteigen.
Selbst innerhalb eines Desktops kann es von Version zu Version Änderungen geben, die ein Gewohnheitstier verzweifeln lassen und ein KDE/Plasma unter Ubuntu kann ganz anders flutschen wie unter Opensuse.
Unity finde ich nach wie vor nicht so dolle, schon wegen der m.E. immer noch unbefriedigenden Qualität bei mehreren Monitoren, aber wie gesagt, das ist alles Ansichtssache.
Geno1 gelöscht_189916 „Da wird es nie ein völliges Übereinstimmen geben, denn die Gewohnheiten und Vorlieben der User sind da einfach zu ...“
Du hast recht. Da kann man endlos streiten. Mir persönlich ist Ubuntu mit Unity recht
sympathisch.
Auf die wenigen Programme, die ich brauche, habe ich immer einen schnellen Zugriff - und jetzt sogar auf mein Chrome.
Xdata Geno1 „Du hast recht. Da kann man endlos streiten. Mir persönlich ist Ubuntu mit Unity recht sympathisch. Auf die wenigen ...“
Erst jetzt gesehen, freue mich so dein Chrome nun geht.
Ich mag den Chrome in Linux.
Obwohl es da ja noch Epiphany, Midori, Opera oder Derivate, Konqueror Firefox ..
und einige mehr gibt.
Geno1 Xdata „Erst jetzt gesehen, freue mich so dein Chrome nun geht. Ich mag den Chrome in Linux. Obwohl es da ja noch Epiphany, Midori, ...“
So ist es: Ohne Chrome kein Linux
giana0212 Geno1 „So ist es: Ohne Chrome kein Linux“
Du hast auch auf dem Schirm, unter Ubuntu heißt die frei Version des Chrome Chromium?
Geno1 giana0212 „Du hast auch auf dem Schirm, unter Ubuntu heißt die frei Version des Chrome Chromium?“
Kenne ich, giana, ist jedoch nach meinem Gefühl mit Chrome kaum zu vergleichen.
Xdata Geno1 „Kenne ich, giana, ist jedoch nach meinem Gefühl mit Chrome kaum zu vergleichen.“
Bei Windows gilt: Immer das Original und möglichst von den originalen Machern laden.
Bei Linux wird immer auf die Versionen im Paketsystem* hingewiesen und
als sonderbar betrachtet diese nicht zu nehmen.
Dabei wird vergessen, so einige Programme dann Tagelang oder >
nicht auf dem aktuellen Stand der Originale sind.
Speziell bei Chromium ist es wohl auch so.
* Bei Debian gab oder gibt es im Paketsystem sogar die "Eigenkreation" Iceweasel,
die im Vergleich zum Original(en) optisch und funktionell wie ein
"Softwaremuseum" war.
Der Grund ist eine
maßlos übertriebene Phobie die Originale teilweise als proprietär zu betrachten.
Beim Chrome sowieso.
Der Chrome läßt den Usern aber die freie Entscheidung
und ist, nach der Installation, Teil des Paketsystems.
Also nicht am Paketsystem vorbei.
Nur wohl nicht im offiziellen der Community wie der Chromium.
Letzterer funktioniert, wie fast alles bei Linux ganz friedlich parallel zum Chrome.
Es gehen also beide im selben Linux.
Auch den Firefox gibt es direkt als tar.gz auf den Firefox Webseiten.
Der ist gefühlt definiv immer besser und fast immer aktueller
(eher aktualisiert)
als der im Paketsystem.
Braucht nur in einem frei wählbaren entpackt zu werden*
und kann mit einer Verknüfung gestartet werden.
Der Firefox vom Paketsystem sollte aber auch drin sein,
*ein Muss sind die Metapakete, die .targz Versionen sind ja keine "portable Firefox"
Der Chrome installiert sich aus Sicherheitsgründen nicht auf
abgelaufenen oder zu alten Linux, was bei unerfahrenen Usern durchaus vorkommt.
Chromium schon, der User bkommt bei Chrome immehin den Hinweis
" Ihr BS ist zu alt .."
Geno1 Xdata „Bei Windows gilt: Immer das Original und möglichst von den originalen Machern laden. Bei Linux wird immer auf die ...“
Danke dafür, dass du mich üb er diese verzwickten Abläufe bei Linux aufgeklärt hast.
Ich habe jetzt mein Chrome und brauche keinen anderen Browser.
neanderix Geno1 „Du sprichst mir aus der Seele. Mir wurde gesagt, Mint sei für alte Windows-Menschen übersichtlicher und verständlicher. ...“
Sicher, man kommt auch mit anderen Browsern, wie Firefox und Opera ins Internet, aber die können Chrome, was die Übersichtlichkeit und Schnelligkeit betrifft, nicht das Wasser reichen.
Das wiederum liegt im auge des Betrachters. Aus meiner sicht ist es nämlich genau anders rum: Chrome stinkt gegen über allen anderen Browsern, auch dem "Vivaldi" so dermaßen ab, er kann ihnen einfach das Wasser nicht reichen.
Ein Grund warum er mir nicht auf die platte kommt.
Der andere: er ist von Google.
Ach ja: erwähnte ich schon, dass ich Chrome nicht mag und von ihm nur eines halte - Abstand?
neanderix Xdata „morning https://www.google.de/chrome/browser/desktop/ Klar geht das. Direkt vonn google und hat nichts mit Ubuntu 16.04 ...“
Unity? Da kotz ich ab. Du magst es "modern" nennen, ich nennde das unbenutzbaren Schrott
Xdata neanderix „Unity? Da kotz ich ab. Du magst es modern nennen, ich nennde das unbenutzbaren Schrott“
Mit modern ist nicht speziell Unity gemeint
sondern der Trend
die aktuellen Desktops immer altväterlich flacher und statischer zu machen.
Es geht auch nicht darum den Desktops durchsichtige GlasOptik zu geben,
was Olaf19 mal durchaus treffend als "Schnewittchensarg Optik " oder Icons betrachtet hat ..
die nicht Not tuen oder favorisiert werden.
Das ist nicht gemeint.
Wenn aber die Desktops immer mehr flach und statisch, wie aus den Anfängen der Computertechnik ausehen und
dennoch träger und Ressourcenfressender als solche mit 3D Icons und Optik sind,
macht es keine Laune mehr mit den Betriebssystemen zu arbeiten.
Die die so flache Optik hofieren
-- kann ja der TWM vorgeschlagen werden.
Ein gut konditionierter fvwm ist da ja fast schon zu viel, die Optik nicht flach genug ..
Zum Unity.
Der ist, so etwa an Ubuntu 10.04 Gnome gewöhnt,
wie wenn mit einer Stange im Nebel gestochert wird.
Der KDE4 ist und war aber ein viel mächtigerer Schock im Vergleich zu
KDE3
-- der Maßstäbe gesetzt hat!
Das hat den da noch optisch und funktional guten Gnome viele User, ja Freunde gebracht
gelöscht_84526 Xdata „Mit modern ist nicht speziell Unity gemeint sondern der Trend die aktuellen Desktops immer altväterlich flacher und ...“
Mit modern ist nicht speziell Unity gemeint sondern der Trend die aktuellen Desktops immer altväterlich flacher und statischer zu machen.
Ist genau so mit den "modernen" Brillen heutzutage. So: 
sahen früher - in den 50er bis 60er Jahren - die Kassengestelle von der Knappschaft aus 
(War jetzt zwar OT, aber das wollte ich mal gesagt haben.....)
neanderix Geno1 „Ich habe jetzt Chrome von Computerbild heruntergeladen, Es steht als Chromesetup.exe unter Downloads. Sollte ich jetzt ...“
"*.exe" Dateien sind unter linux völlig nutzlos - das sind Windows Dateien.
Geno1 Nachtrag zu: „Ubuntu 16.04 -ziemlicher Müll?“
An alle meine Helfer!
Was lange währt. wird endlich gut!
Ich habe heute, manchmal bin ich ja hartnäckig, wieder 16.04 installiert, einige Updates dazu, die gestern oder so erschienen sind ...., und dann habe ich es noch einmal versucht mit dem Link
https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
den ich allerdings schon öfter benutzt habe, und dann habe ich mir den ausgedruckten Artikel "Bug in Ubuntu 16.04 verhindert Installation von deb-Paketen" an die Seite gelegt und die Installation noch einmal versucht mit
sudo dpkg ----
und es hat funktioniert. Mein geliebtes Chrome ist in alter Frische erschienen.
Ihr habt euch bei mir sicher wie Hilfslehrer gefühlt, deshalb noch einmal herzlichen Dank.
Egon
VC1541 Geno1 „An alle meine Helfer! Was lange währt. wird endlich gut! Ich habe heute, manchmal bin ich ja hartnäckig, wieder 16.04 ...“
Ubuntu ist IMHO ein einziger Bug.
Zum produktiven Arbeiten ist Debian IMHO immer noch am besten.
Andere Mainstream Distris sind auch ziemlich buggy.
Und Arch oder Gentoo? Da ist mir Debian doch lieber.
Slackware ist auch nicht schlecht, da fehlt mir jedoch die Bereitstellung von Sicheheitsupdates.
Xdata VC1541 „Ubuntu ist IMHO ein einziger Bug. Zum produktiven Arbeiten ist Debian IMHO immer noch am besten. Andere Mainstream Distris ...“
Das wird immer wieder mal behauptet -- einfach so.
Bei Debian ist aber nicht selten nur die eher selten auf die gerade aktuellen Hardware konditionierte stable Version wirklich stable.
Bei Ubuntu sind selbst die frühesten Alpha, nicht selten genau so, oder manchmal gar stabiler
als die schon fertigen Versionen.
LTS in beiden Fällen mit einbezogen.
Ein vergleichbares SID des originalen Debian dagegen eher instabil, nicht produktiv konditioniert.
Bei der Nutzung im Server Einsatz mag es anders sein.
Im Desktop machen die normalen Ubuntus auch schon bei Alphas(!) eine gute Arbeit.
Auch wer Unity nicht leiden kann, ist gut beraten als Grundsystem das normale Ubuntu zu installieren und dann mit apt oder aptitude gnome-session-flashback sich einen klassischen, optisch dem Datum 2016 angemessenen Desktop zu nutzen.
Kein Windows 3.11 Look wie viele aktuelle andere Desktops ..
gelöscht_84526 Xdata „Das wird immer wieder mal behauptet -- einfach so. Bei Debian ist aber nicht selten nur die eher selten auf die gerade ...“
Nur mal so am Rande: Wer mit einem Rechner produktiv arbeitet/arbeiten muss, der wird sowieso eine stabile "fertige" Version auf seinem Gerät installieren. Auf einem Arbeitsrechner haben Alpha- oder Betaversionen nichts zu suchen, ganz egal, ob es sich um Windows- oder Linux-Versionen handelt. Mit solchen Versionen kann man - wenn man denn Zeit, Lust und Laune hat - auf einem Home-Rechner herumspielen - notwendig ist es allerdings nie und nimmer....
Xdata gelöscht_84526 „Nur mal so am Rande: Wer mit einem Rechner produktiv arbeitet/arbeiten muss, der wird sowieso eine stabile fertige Version ...“
Im Prinzip ja.
Wenn es noch real instabile Alphas gibt.
Gibt es aber nicht ..
gelöscht_84526 Xdata „Im Prinzip ja. Wenn es noch real instabile Alphas gibt. Gibt es aber nicht ..“
Gibt es aber nicht ..
Da melde ich mal ganz starke Zweifel an! Und ich denke, dass sich jedem Admin einer Firma oder Behörde die Haare über so eine Aussage sträuben!
Nebenher: Warum sollte man überhaupt auf einem Produktivrechner eine Alpha- oder Betaversion installieren? Ich würde den Sinn und Zweck einer solchen Aktion nicht so ganz verstehen.
Greif 72 gelöscht_84526 „Da melde ich mal ganz starke Zweifel an! Und ich denke, dass sich jedem Admin einer Firma oder Behörde die Haare über so ...“
Lieber King,
Du hast natürlich recht, kein größerer Konzern wird eine Alpha- oder Betaversion im aktiven Geschäftsprozess einsetzen. Alle mir bekannten Firmen, die mit Level 2 - 4 arbeiten, benutzen dafür die besonders stabilen Serverversionen von SLES oder Red Hat. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen führen ihre Berechnungen von finiten Systemen auf UNIX-Rechnern durch, und die Arbeitsplatzrechner der einzelnen Mitarbeiter laufen ausschließlich unter Windows. Die hier im Forum von uns benutzten Linux-Versionen für Workstations, spielen da bei Firmen bisher gar keine Rolle.
Auch ist unbestritten, dass man besser alle wichtigen Arbeiten nicht mit solch unsicheren Systemen -wie Alpha- oder Betaversionen- ausführen sollte. Jedoch ist Xdata ein sehr experimentierfreudiger User, der gerne neue Möglichkeiten untersucht. Ob er dabei mit für ihn wichtigen Daten rumjongliert, sei Ihm überlassen. Besonders seine Aussagen über die Vorabversionen in der letzten Zeit sind insofern zutreffend, dass sich meist nicht mehr viel an der endgültigen Version ändert. Das kann man z.B. bei Mint 18 Cinnamon recht deutlich sehen, wo die Betaversion mit der endgültigen Version vollkommen identisch ist.
Ich hätte viel lieber, wenn Ihr mir -als Neuling- Tipps zu meinen Fragen geben könntet:
Habe von euch ja schon den Tipp mit Linux-auf-einem-Blatt bekommen, hoffe aber auf mehr!
Gruß Hartmut
Xdata Greif 72 „Lieber King, Du hast natürlich recht, kein größerer Konzern wird eine Alpha- oder Betaversion im aktiven ...“
experimentierfreudig 
ertappt!
Aber eher nicht bei der Sicherheit.
Dein Hinweis mit RedHat stimmt schon genau.
Da geht es auch darum nicht unerwartet etwas an anderen Stellen zu plazieren
was bei BSD Systemen fast undenkbar ist.
In einer Firma würde ich recht schnell entlassen werden bei realer Installation
von Alpha BS im Produktivbereich.
Die sind auf Systeme angewiesen wo alles an erwarteten Stellen ist.
Der Grund sind normierte Methoden.
Bei Sun Servern glaub ich genau definierte mount Methoden.
Das ist bei der übernahme durch Oracle sicher übernommen, eher noch strenger geworden.
Redhat (64Bit) wird wohl sogar bei der Polizei eingesetzt.
Mit HP teurer Hardware.
Das ist eine andere Liga, da ist es nicht ratsam exprimente mit frühen Alphas zu machen.
Beim häuslichen Desktop könnte ein sich laufend aktualisierendes System ein potenziell
geringer angreifbares Ziel sein ..
Xdata gelöscht_84526 „Da melde ich mal ganz starke Zweifel an! Und ich denke, dass sich jedem Admin einer Firma oder Behörde die Haare über so ...“
Weil ein änderndes System, mindestens potenziell, sicherer ist ..
Yoda hat mal auf die Frage von Skywalker " .. sterben sie.. "
geantwortet:
"Schwer zu sehen ..in ständiger Bewegung die Zukunft ist .."
Das gilt auch für alpha Linux und BS allgemein ..
Systemcrasher Geno1 „Ubuntu 16.04 -ziemlicher Müll?“
Meine Rechner sind zu alt für U16.x
Die werden einfach nicht mehr unterstützt.
Ansonsten fahre ich eigent´dlich grundsätzlich mindestens zweigleisig.
Ein Upgrade nur dann, wenn auf dem Rechner noch mindestens ein fu ktionierendes BS ist.
Hat sich immer wieder bewährt.
