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Zu den Terroranschlägen in Frankreich...

gelöscht_312237 / 54 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bin mal gespannt, wann bei uns die ersten Anschläge stattfinden. Sollte mich wundern, wenn die Terrormiliz "Islamischer Staat" die günstige Gelegenheit nicht nutzen sollte, mit den Flüchtlingen, welche ja mehr oder weniger unkontrolliert unsere Grenzen überqueren, auch "Ihre" Leute mit einzuschleusen.

Wie blöde kann Frau Merkel und ihre Regierung eigentlich sein? Jetzt werden von denen nur einige Krokodilstränen vergossen und alle sind "fassungslos" - zu mehr sind die nicht fähig!

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jueki mawe2 „Ungarn hat es vielleicht geschafft, die Flüchtlingsströme um ...“
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Die Wortführer einer Verschärfung der Grenzkontrollen

Also weitermerkeln?

Also warten wir diszipliniert und staatstreu ab, bis sie irgendwann mal den bisher streng geheimgehaltenen Plan, den sie hat, dem von ihr regiertem Volke preisgibt.
Oder wenigstens den verzweifelt darauf wartenden Bürgermeistern der Kommunen.

Schäuble erinnerte daran, dass Lawinen losgetreten werden, wenn „irgendein etwas unvorsichtiger Skifahrer an den Hang geht“ und „ein bisschen Schnee“ bewege.
Ja, so schnell kann das gehen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Lawine keine Verheerungen anrichtet und nur die Illusionen der Bundesregierung unter sich begräbt.
Sie steht am Hang im Tiefschnee – und muss endlich in geordnete Bahnen zurückfinden.

Und dazu gehört eben auch die Rückkehr zur Gesetzlichkeit.
Die keinesfalls vorsieht, das Hunderttausende Menschen unerkannt und unregistriert in das Land einreisen. Und dann auch noch von diesem Land versorgt werden.

Das aber soll es zum abschweifendem Thema "Flüchtlingspolitik des Kanzlerin" von meiner Seite aus gewesen sein.
Hier ging es um Terror, der im Namen des Islam weit über einhundert Menschenleben -diesmal- gekostet hat.
Und den ein normal empfindender Mensch kaum ohne Emotionen registrieren kann.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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