Es sind immer nur ein paar von denen.
Es ist gar keiner von denen. Flüchtlinge sind genau deswegen "Flüchtlinge", weil sie genau vor den Terroristen flüchten. Terroristen sind die anderen - nicht die Flüchtlinge.
Sicherlich kann man durch Grenzkontrollen nicht alle Terrorverdächtigen "schnappen", aber zumindest könnte man es versuchen.
Wie ich schon begründet habe, kann man es nicht. Das ist aus der Geschichte hinreichend bekannt.
Die RAF hat in den 70er Jahren ihre Anschläge verübt. Zu dieser Zeit gab es europaweit noch ausführliche Grenzkontrollen...
Die Anschläge 2001 in den USA wurden verübt, obwohl die USA eine sehr strenge Einreisekontrolle durchführen - auch damals schon.
Flüchtlinge sollen von mir aus kommen - aber was spricht dagegen, wenn diese erst nach entsprechender Kontrolle einreisen dürfen?
Nichts. Außer, dass es dafür keine Infrastruktur, kein Personal, kein Geld - also einfach keine Voraussetzungen gibt.
Bei "Mutti" jedoch kann jeder kommen - sind ja nur gute Menschen, die da kommen, Kontrollen braucht es da nicht.
Nein, es gibt klare Gesetze. Nur momentan halten sich viele nicht daran. Deutschland ist da schlicht vor vollendete Tatsachen gesetzt worden. Wenn die Sicherung der EU-Außengrenzen so geschehen würde, wie das europaweit vereinbart wurde, hätte Deutschland dieses Problem gar nicht.
Das Problem des Terrorismus hätten wir (oder eben jetzt die Franzosen) aber trotzdem, weil das eine mit dem anderen absolut nichts zu tun hat.