Da hilft kein ignorieren oder schön reden.
Mit "Ignorieren" und "Schönreden" hat das nichts zu tun!
Ich nehme zur Kenntnis, dass Du unter den möglicherweise irgendwann mal gelegentlich und selten eintretenden VoIP-Ausfällen schon jetzt sehr leidest und bedauere das sehr!
Ich habe aber persönlich ganz andere Erfahrungen und schätze die Vorteile von VoIP schon seit Jahren.
Wer heutzutage immer noch seinen Vertrag bei der Telekom hat (obwohl man dort ja die Kundenwünsche völlig ignoriert und das Leiden seiner Kunden nicht ernst nimmt), hat scheinbar noch nicht die Möglichkeit eines Providerwechsel überdacht. Scheinbar sind Telekom-Kunden deutlich leidensfähiger als Kunden anderer Provider.
Schon alleine die Tatsache, dass man bei der Telekom dauerhaft ca. 10 EUR / Monat mehr zahlt als bei anderen Anbietern zeigt ja, dass Telekom-Kunden hart im Nehmen sind.
Ich war schon vor vielen Jahren mit der Deutschen Telekom und mit der Art und Weise ihres Umgangs mit den Kunden unzufrieden, so dass ich zum erstmöglichen Termin zur Konkurrenz gewechselt bin.
Es gibt nicht nur viele Rentner sondern auch genügend andere Leute die kein Internet (PC) haben, also auch dann kein DSL.
Man braucht auch keinen PC, darum ging es gar nicht, es ging um Telefonie. (VoIP-Telefonie lässt sich grundsätzlich auch völlig ohne PC realisieren.)
Wie diese Fakten immer mit dem Bezug von Alters- oder sonstiger Rente in Verbindung gebracht werden, erschließt sich mir in keiner Weise!
Heute hat man unendlich viele Möglichkeiten, für wenig oder kein Geld zu telefonieren; wer diese Möglichkeiten nicht nutzt (oder nicht nutzen will) hat dafür sicher gute Gründe, darf sich dann aber auch nicht beklagen, wenn Notrufe nur noch erschwert abgesetzt werden können.
Gruß, mawe2