Fotografieren und Filmen 2.958 Themen, 18.355 Beiträge

Empfehlung für ein passendes Objektiv für Canon 1Ds Mark III

xafford / 97 Antworten / Flachansicht Nickles

Zufällig bin ich günstig an eine Canon EOS 1Ds Mark III gekommen und ich konnte nicht widerstehen. Der Vollformat-Sensor hat mich einfach zu sehr gereizt, auch wenn ich befürchte, dass mich die Kamera bei weiten überfordern wird. Das Problem ist jetzt allerdings, dass mir die passenden Objektive fehlen.

Bisher hatte ich eine alte, digitale Canon im APS-C-Format und außer einem EF 50/1.8 habe ich kein passendes Objektiv. Das Objektiv, welches ich mit der Kamera bekam ist ein extrem lichtschwacher Telezoom mit 60-300 und das ist ziemlich genau das, was ich nicht brauche. Prinzipiell suche ich etwas (relativ) lichtstarkes mit mäßigem Weitwinkel, also im Bereich ungefähr 17-50, da die Kamera hauptsächlich für Available-Light-Aufnahmen in beleuchteten Innenräumen verwendet werden soll, sowie ab und zu auch mal im Freien für Landschaftsaufnahmen (wobei dies nicht unbedingt zum Anforderungsprofil gehört).

Für Anregungen im bezahlbaren Bereich (so ungefähr bis 200 Euro gebraucht, oder 300 Euro neu) wäre ich dankbar.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
bei Antwort benachrichtigen
Wie ist dieses ... fakiauso
Du bist gemein! Fetzen
torsten40 Borlander „Ein Vollstreckbare Titel sorgt eben gerade dafür, dass die ...“
Optionen
Wenn da in 20 Jahren mal eine Erbschaft von ein paar Tausend Euros reinkommen sollte oder das Einkommen die Pfändungsfreigrenzen übersteigt dann muss der Schuldner zahlen

Dafür müssen aber dann auch in regelmäßigen Abständen die wirtschaftlichen Verhältnisse geprüft werden, sprich eine Wirtschaftsprüfung. Da kann (nicht muß) der Schuldner wahrheitsgemäß antworten. Wohlgemerkt nur bei der Eidesstattliche muss Wahrheitsgemäß geantwortet werden, nicht aber bei privaten Instituten.

Das macht ein gewerblicher Schuldner vielleicht 1-2x vielleicht ein drittes mal in 5 Jahre später, und dann ist gut. Aber ein privater Schuldner, wird dies kaum jedes Jahr über 30 Jahre hinweg bezahlen wollen. Wohlgemerkt im voraus, um dann am Ende doch leer aus zu gehen.

Das sind immense Kosten, die man nie wieder sieht.

Wohlgemerkt der schlimmst anzunehmenster Fall.

Freigeist
bei Antwort benachrichtigen