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Apple vs. Apfelkind

schoppes / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

na, das sind doch mal erfreuliche Nachrichten: Apple konnte sich wieder nicht durchsetzen:
http://www.itopnews.de/2013/09/apfelkind-gewinnt-gegen-apple-brand-im-koe-bogen/

Schoppes meint:
Wer zwischen diesen Logos keinen Unterschied erkennt, muss ein ziemlich krankes Hirn haben (aber so sind einige Amis nun mal):
http://www.itopnews.de/2013/09/apfelkind-gewinnt-gegen-apple-brand-im-koe-bogen/

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Blaues_Apple-Logo.svg

 

Zum Abschluss noch ein leckeres Rezept für Apfelkompott (wichtig ist der Zimt!):
http://www.chefkoch.de/rezepte/128621055146641/Apfelkompott.html

Nutzt die Gelegenheit! In ein paar Jahren müsst ihr beim Kochen 10 $ Lizenzgebühren bezahlen, Apple wird' s schon richten!

Grüße
Erwin
(der hin und wieder einen gewissen Hang zum Sarkasmus einfach nicht verhindern kann)

 

 

 

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Fetzen Borlander „Ein Problem könnte darin liegen, dass Apple bereits ...“
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Naja, wie ich bereits sagte, wer diese Logos verwechselt, der braucht Hilfe. Wenn ich hier schon Probleme mit einem Obstnamen, der zum allgemeinen Sprachgbrauch gehört, bekomme, dann möchte ich nicht wissen, was im englischen Sprachraum abgeht. Ein Markenrechtsstreit kann eigentlich gar nicht drohen, da die Optik erstens anders ist, so wie Name und Phonetik keinerlei Verwechslungsgefahr beinhalten. Offensichtlich sah es das Gericht genau so.

Das wäre im umgekehrten Fall ja so, wenn Apple sein Café eröffnet hätte und jedes andere Café mit Café im Namen Post vom Apple-Anwalt bekommen hätte. Das ist lächerlich und mit Markenschutz nicht mehr begründbar. Für mich ist das Namenspiraterie und Abzocke, wenn man höhere Renditen erzielen will.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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