'Die Ct hat in der neuesten ausgabe einen etwas anderen Test von virenscannern gemacht, der recht interessant ist.
die haben frisch per email gelieferte (also noch neue ) Viren gesammelt und sofort auf Virenscanner losgelassen. Kein Trojaner war älter als 15 Minuten. Schaffen es die scanner, diese neuen Trojaner zu erkennen? Denn das ist heute die vorherrschende Angriffsmethode: Neue, noch nicht entdeckte Viren.
Ergebnis: Avira war der beste. In der Kaufversion sowie in der Freeversion. Freeversionen reichen aus. Sind auch nicht schlechter wie Kaufversionen. auch avast Free war recht ansehnlich.
Kathastrophal: AVG, Security Essentials, Panda Cloud antivirus.
Getestet wurden 248 gesammelte Email-Viren, die so in der Redaktion eintrudelten.
-Der Test sagt nichts aus über Schwachstellen, die von Exploits ausgenützt werden.
-die Zahl der Viren ist zu klein. Es sind auch viele duplikate dabei.
Ergebnis des Tests: Gibt man den Antivirensecurityherstellern genügend Zeit, ihre Virendatenbanken zu generieren, sind sie alle gut. Je kürzer die Zeit, die ein scanner hat, desto schlechter ist er.
Eigene Erfahrung: neulich hat mein avast angeschlagen, als ich unbedachterweise auf ne verseuchte email geklickt habe. Der >Link darin war verseucht und wurde geblockt. Muss nicht immer so sein: glück gehabt für diesmal.
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"Etwas" mehr Sicherheit ist immer mehr als gar keine. Und wieder das alte, falsche Argument. Wieso GAR KEINE?Etwas mehr zusätzliche Sicherheit in Form eines AV neben Brain 2.0 sowie aktuellen Versionen von Flash, Java und Adobe Reader.
Tatsächlich sind es übrigens weniger als 40%. Was machst du nun?Ich denke ich kann zusammenfassend sagen, dass wir übereinstimmen, dass es sich nicht lohnt keinen AV zu haben, nur weil er nur 40, 30, 20 oder nur 10 Prozent mehr Schutz bietet als nur die Absicherung durch aktuelle und gepatchte Software. Darauf wollte ich hinaus.