Diese Binsenweisheit kann man wohl nicht oft genug wiederholen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/eurograbber-trojaner-erbeutet-36-millionen-euro-a-871282.html
Viren, Spyware, Datenschutz 11.215 Themen, 94.214 Beiträge
Wenn man tatsächlich regelmäßig ein (altes ??) Image einspielen würde, verliert man jedes Mal die Aktualität des Systems und schafft sich mehr Probleme, als einem lieb ist. Alle Updates, die man seit der letzten Imageerstellung von Microsoft & Co bekommen hat, muss man nun erneut abholen.
Wenn man diese Strategie tatsächlich für sinnvoll hält, ist die Verwendung eines PC-Wächters (z.B. von Dr. Kaiser: http://www.dr-kaiser.de/pc-waechter0.0.html ) viel bequemer. Man hält damit einen bestimmten Stand des Systems fest und hat bei jedem Start des PCs die gleiche definierte Ausgangssituation wie beim letzten Mal. (Also so, wie beim Snapshot eines virtuellen Systems. Nur, dass es eben für das Hauptsystem realisiert wird.)
Natürlich hat man auch hier Probleme mit der Aktualisierung der Software.
Aber es entfällt auf alle Fälle das lästige Erstellen und spätere wieder Zurückschreiben von Images.
Gruß, mawe2