Diese Binsenweisheit kann man wohl nicht oft genug wiederholen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/eurograbber-trojaner-erbeutet-36-millionen-euro-a-871282.html
Viren, Spyware, Datenschutz 11.220 Themen, 94.262 Beiträge
bei den Abzockern sind sie hilflos
naja, nicht ganz, oder?
Wer´s war (i.S.v. IP-Adresse), wird leicht herauszufinden sein.
Ebenso die Empfänger-Bank, also wo das Geld hinüberwiesen wurde.
Aber: was hilft´s?
Dann sitzen die Täter auf dem Balkan, in China oder sonst wo, machen mit dem Trojaner schnell fette Beute, räumen das Konto und sind weg.
Nicht umsonst haben Deutsche Banken (bemerke: nicht nur die Deutsche Bank ;-)) Anweisungen, bei Kontoeröffnung durch Personen bestimmter Nationalitäten besondere Sorgfalt wirken zu lassen.
Noch "lustiger" wird´s mit SEPA werden:
dann können sogar im gesamten Euro-Zahlungsraum Lastschriften gezogen werden.
Zynisch ist, wer jetzt denkt, daß die Abzock-Mafia vom Balkan et al. dann gar nicht mehr erst das Land verlassen muß, um mittels EC-Karten-Abzocke (skimming) ans Geld anderer Leute zu kommen. ;-)
Gruß,
Dirk