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Apple - bitte, bitte - weiter so und nicht anders

schuerhaken / 49 Antworten / Flachansicht Nickles

Was bei Golem zu der iOS-KartenApp berichtet wird, ist erhellend:
http://www.golem.de/print.php?a=95029 
Apple sind die User schnurzegeal, es zählt nur der Profit, den man allein machen möchte und niemand anderem gönnt.
Warum andere mitverdienen lassen? - Egal Karl, wir machen es selbst, auch wenn es nichts taugt.
Hauptsache, wir müssen keine Lizenzen zahlen.
Selbst ist der Apfel, auch wenn die Würmer drin sind und sich mehren.

Also:
Apple - bitte, bitte - weiter so und nicht anders!!!
Warum soll man solchen Halsabschneidern wie Euch das Grab graben?
"Kostet" doch nur.
Macht es selbst, spart wo Ihr könnt, bei den Bauteilen, beim OS, bei den APPs,
bei der Zahlung von fairen Arbeitslöhnen, bei der Qualität.
Das hypevernebelte i-Publikum merkt Einschläge erst, wenn Ihr nur noch puren Schrott verkauft.
Vernascht Euch selbst, bis vom angebissenen Appel nur noch eine Kippe bleibt.

Überhaupt:
Würde man am Obststand einen Apfel kaufen, der schon angebissen ist...?
Aha!
So möge Euer Zeichen zu einem Symbol für etwas werden, das man besser liegen lässt.

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Really groggy, man! schuerhaken
Markus Klümper Bastlwastl „Hm, das ist ja die Frage mit dem Markenrecht. Ich denke wenn...“
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Glaub mir, ich bin durchaus auf der Seite des Markenrechtes. Ich sehe das Vorgehen gegen entsprechende Verstöße auch als legitim an, nur manchesmal muß man sich fragen, ob das Vorgehen nicht überzogen ist oder eher dem eigenen Image schadet. Klar, auch der Ei-Pott hat seinen Namen nicht ohne Kalkül. Wer jedoch mit seinen Produkten Standard setzt, wird mit seinem Namen Sinnbild für eine ganze Produktsparte. Das schadet nicht, übertriebene Klagewut kann da schon schaden. Wie auch immer, in diesen Punkten bin ich tendenziell eher auf der Seite von Apple.
Übrigens ist die Autobranche doch nicht skandalfrei. Mir fiel eben noch ein Fall ein, bei dem es aber nicht um Technikklau geht sondern um Kinderkram im wahren Sinne des Wortes. Ein Autohersteller hat sich mal mit einem Produzenten von Modellautos angelegt. Ich bin mir nicht sicher wer daran beteiligt war, drum nenne ich keine Namen. Der Konzern der echten Autos hat das Ding übrigens verloren! Damals ging es übrigens nicht um Lizenzgebühren, sondern um Einfluss auf die Qualität.

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