Was bei Golem zu der iOS-KartenApp berichtet wird, ist erhellend:
http://www.golem.de/print.php?a=95029
Apple sind die User schnurzegeal, es zählt nur der Profit, den man allein machen möchte und niemand anderem gönnt.
Warum andere mitverdienen lassen? - Egal Karl, wir machen es selbst, auch wenn es nichts taugt.
Hauptsache, wir müssen keine Lizenzen zahlen.
Selbst ist der Apfel, auch wenn die Würmer drin sind und sich mehren.
Also:
Apple - bitte, bitte - weiter so und nicht anders!!!
Warum soll man solchen Halsabschneidern wie Euch das Grab graben?
"Kostet" doch nur.
Macht es selbst, spart wo Ihr könnt, bei den Bauteilen, beim OS, bei den APPs,
bei der Zahlung von fairen Arbeitslöhnen, bei der Qualität.
Das hypevernebelte i-Publikum merkt Einschläge erst, wenn Ihr nur noch puren Schrott verkauft.
Vernascht Euch selbst, bis vom angebissenen Appel nur noch eine Kippe bleibt.
Überhaupt:
Würde man am Obststand einen Apfel kaufen, der schon angebissen ist...?
Aha!
So möge Euer Zeichen zu einem Symbol für etwas werden, das man besser liegen lässt.
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und noch ein Beitrag: sinnloses Apple Bashing.
Immer feste druff auf die Apple Fanboys.
Apple ist sooo böse! Alle anderen sind die guten.
Es wird doch keiner gezwungen deren Produkte zu kaufen.
Sowas reguliert sich ganz alleine. Gibt genug Beispiele wie z.B. Nokia.
swift
Sowas reguliert sich ganz alleine.Eben, das wird es auch. Andy
Eben. Das nächste Handy wird von Nokia sein. Sollen sich andere Konsumopfer doch gerne vom Spionage-Ami 'n Zäpfchen 'reinstecken lassen - mir doch egal. Und für die eigene Ausbeutung auch noch teuer bezahlen - eins muß man den Amis lassen, in Sachen Gehirnwäsche sind die Weltspitze. Aber das können die eben auch nur deshalb, weil die unsere gesamte Kommunikation mitlesen/ -hören.
Hallo
Jedes Produkt hat seine Zeit und man entscheidet selber was man benötigt. Früher war es Okasa und heute ist es Viagra. Man muss diesen Medienhype ja nicht mitmachen und wenn man ganz hart zu sich selbst ist, dann kommt man auch ohne Apple aus. Deshalb muss man aber nicht immer gleich so einen bissigen Verriss produzieren. :-)
Einen schönen Tag noch
-groggyman-
und wenn man ganz hart zu sich selbst ist, dann kommt man auch ohne Apple ausAllerdings muß man es sich dann gefallen lassen, als Hungerleider angesehen zu werden.
jaul.....
Jürgen
Ich lasse mich lieber als Hungerleider bezeichnen, als das ich diesen völlig überteurten Elektronikschrott hinterher hächele, wie eine läufige Hündin.
Wer der Meinung ist, ohne Ei-Telefon, Ei-Platt u.ä. Müll nicht durch das Leben zu kommen, hat zwei Probleme an der Backe. Da wären, er hat zu viel Geld über und ist sehr leicht zu beeinflussen. Letzteres halte ich für äußerst gefährlich.
Frei nach den alten Fritz.ein jeder wie er mag.
unhol06
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch. Mark TwainDiese Signatur hat mir jetzt gefallen. Habe ich einschlägige Erfahrung dazu.
Mann Mann Mann, was fuer ein verbitteter alter Mann
was fuer ein verbitteter alter Mann
Wieso das denn? Er schreibt doch nur die Wahrheit.
Gruß
K.-H.
lach sein ewiges Apple Bashing ist doch nur noch peinlich
Na ja, andere wettern gegen Linux, wieder andere gegen Windows, unter den Autofahrern gibt es "Feindseligkeiten" (im weitesten Sinne des Wortes) zwischen Opel-Fahrern und VW-Fahrern (bestes Beispiel waren vor vielen Jahren die Hakeleien zwischen Manta- und Golffahrern) usw. usf.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich lese solche Artikel immer mit einem Schmunzeln, das tut niemandem weh, ist doch nur eine Meinung und keine Weltanschauung......... :-))
Gruß
K.-H.
lach sein ewiges Apple Bashing ist doch nur noch peinlichhast du an deinem Auto (wenn du überhaupt eins hast) vielleicht sogar den Aufkleber "Eure Armut kotzt mich an!"?
Bist also der Meinung, wenn einer nicht diesem Konzern zujubelt, das ist er ein verbitterter alter Mann?
Dann bist du entweder ein primitiver Neureicher oder einer mit dem Hauptberuf "Sohn".
oder einer mit dem Hauptberuf "Sohn".
"Erbe" geht auch. Und um die Emanzen zufrieden zu stellen (wegen der Frauenquote): "Tochter" oder "Erbin"....... :-)
Gruß
K.-H.
wieso so extrem?
ich jubel Apple nicht zu, bashe sie aber auch nicht.
Und ja Appel User, evtl. auch Fans, andauernd nieder zu machen finde ich peinlich.
Soll doch jeder selbst entscheiden, was er will und möchte.
Dieses "Neureichen" / "Sohn" gequake verbitte ich mir.
Unsachlich, unseriös und auch peinllich.
Unsachlich, unseriös und auch peinllich.
Im Gegensatz zu deinem höchst sachlichen "Alter verbitterter Mann"- gejaule, wenn einer seine (eigene) Meinung sagt?
Grad mal deine anderen Apple- Postings angeschaut: Wäre dir "Jubelperser" angenehmer?
lol, und was ist daran sooo schlimm?
Ja ich gebe zu dass ich Produkte aus Cupertino besitze und benutze.
Und ja ich finde sie auch gut und nett, schlimm?
Bin ich deswegen ein schlechter verblendeter "Sohn"
Was soll der Quatsch?!?
Keine Frage, die Sache mit dem Kartendienst ist ein Fiasko, bei dem man nur spekulieren kann warum das so gelaufen ist wie es ist. Zumal wenn da in irgendeiner Form Absicht hintersteckt.
Aber was hat das mit Profitgier zu tun?
Gehen wir die wirren Punkte mal durch:
1. OS: das MacOS hat einen hervorragenden Ruf, in jeder Hinsicht, und kostet als Upgrade nur den Bruchteil einer Windows SB-Lizenz
2. Bauteile: Die Haltbarkeit der iphones ist für den Kaufpreis ein Witz, die mangelnde Kulanz auf. Das hat aber nix damit zu tun, daß an Bauteilen gespart wird.
3. Arbeitslöhne... sicherlich ein heißes Thema. Das ist aber eher ein China- als ein Appleproblem. Erzähl mir mal wer NICHT bei Foxcon fertigen lässt. Dann reden wir weiter.
4. Sparen bei den Apps? Schlechter Scherz, die Apps meines Iphones haben durchgängig eine höhere Qualität als die auf meinem Samsung Tab. Bis auf die die unter IOS und Android gleich sind bzw. als Gleich vom Hersteller angepriesen werden.
Ich bin überhaupt nicht hypevernebelt sondern habe eine Menge an Apple zu kritisieren. Nur: Die wenigen Alternativen sind wesentlich schlimmer. Meine Meinung über Samsung kann im hier im Forum auch lesen, obwohl deren Produkte anfürsich wirklich gut sind.
Und was das Thema Lizenzen betrifft: Es ist ein völlig normaler Vorgang, Produkte, die man selber herstellen kann, nicht extern einzukaufen. Abgesehen von dem Fehlstart in diesem Fall ein völlig normaler Vorgang. Unnormal wäre, einem Konkurrenten das Geld in den Hintern zu schieben, der seine Einkünfte dafür verwendet, mein Produkt zu kopieren und zu verschenken. Immerhin, Google entwickelt das Android noch selber, Samsung verschlimmbessert es nur noch.
Ganz allgemein scheinst Du überhaupt keine Ahnung zu haben, in welchem Kontext Apple-Produkte eingesetzt werden und wie der Preis zustande kommt. Ein echter 1:1-Vergleich endet meistens damit, daß ein Apple-Rechner überhaupt nicht teurer ist. Im Gegenteil. Das fällt nur vielen Menschen nicht auf, weil man sich bei Apple in erster Linie in hochwertigen Marktsegmenten herumtreibt. Kauf mal nen ordentlichen Windows-Rechner und stell mal nen iMac daneben. Bei vergleichbarer Qualität muss der mac nicht teurer sein!
Respekt!
Trifft es auf den Punkt!
... die Sache mit dem Kartendienst ist ein Fiasko, bei dem man nur spekulieren kann warum das so gelaufen ist wie es ist...
Da sind Fakten, keine Spekulationen!
Apple ignorierte Fehlermeldungen von Entwicklern
Entwickler von iOS-Anwendungen haben Apple frühzeitig auf die Probleme in der neuen Karten-App hingewiesen. Aber Apple ignorierte die Fehlerberichte und entschied sich, die Karten-App dennoch in dem jetzigen Zustand in iOS 6 zu integrieren.
Passt wohl nicht ins Gehirn?
neh, das ist voll mit dem Gedanken wie sich jemand über Produkte aufregen kann die er
1. nicht nutzt
2. ablehnt
3. verteufelt
läuft denn nix im Fernsehen ;-)
Da steht nur was gelaufen ist, und nicht warum. Und was in mein Gehirn passt... Deine agressiven Äusserungen passen sachlich überhaupt nicht und in ihrem Stil noch weniger. Benimm Dich, so lasse ich mit mir nicht reden!
Sachlich muss ich feststellen, dass wenn hier jemand ein Problem hat den Inhalt zu verstehen, Du ganz offensichtlich Derjenige bist!
Das "Warum" bezieht sich ausschließlich nur auf die Frage, waum Apple das Produkt auf dem Entwicklungsstand auf die Menschheit losgelassen hat.
http://www.golem.de/print.php?a=95054
Zitat:
[...] ...dass es wohl doch keine Google-Maps-App für iOS 6 geben wird. Google befürchtet,
dass Apple eine solche App nicht genehmigen würde - wie einige bisherige
Google-Apps. [...]
Ich möchte mal erleben, was los ist, wenn BMW das
Befahren bestimmter Autobahnen "nicht genehmigt"
und bei Zuwiderhandlung ferngesteuert den Motor
aussschaltet.
Oder wenn VW das Parken seiner PKWs nur in bestimmten
Parkhäusern "genehmigt", andernn falls die Zündung versagt.
Oder wenn OPEL seine Autos zwingt, nur mit dem Sprit einer
bestimmten Marke zu funktionieren...
Oder wenn MEDION mir ferngesteuert bestimmte Programme
vom Notebook löscht, die nicht von MEDION "genehmigt" sind.
Apple realisiert seine Profite großenteils aus Machtmissbrauch
und parasitärem Abgreifen bei Ei-Äpp- und Content-Anbietern.
Hätte ich mir einen i7 mit ZOTAC-Mainboard gekauft, wenn darauf
bestimmte Programme von ZOTAC verhindert würden? - Niemals!
Aber der IQ von "Apple Fanboys" lässt Entsprechendes zu.
Aber der IQ von "Apple Fanboys" lässt Entsprechendes zu.
hmm, der muss allerdings recht hoch sein, da die Apple Produkte ja irre teuer sind.
Also ohne abgeschlossenes Hochschulstudium (was einen entsprechenden IQ vorraussetzt) kann man sich das sündhaft teure Designteil ja nicht leisten ;-)
Frag mal bei BMW nach, was man dort sagt wenn Du aus nem Mercedes die Motorsteuerung in einen Fünfer bauen willst. Dann reden wir weiter.
Offenbar siehst Du ja in allen anderen IT-Unternehmen demokratische Weltverbesserer. Das ist eine sehr einseitige Sicht. Kein Technologie-Unternehmen denkt wirklich demokratisch. Offenheit wird immer nur dort praktiziert, wenn andere Firmen durch ihre Software, ihr Zubehör das eigene Produkt erst attraktiv macht, oder ein Verbund nötig ist, um eine neue Technologie als Standard auf dem Markt platzieren zu können.
Darüber hinaus herscht ein Hauen und Stechen! Überall.
Ausserdem warte ich auf Alternativen. Der einzige, der einigermaßen vergleichbare Tablets und Smartphones baut ist Samsung. Produkte deren Design und Usability von Android geprägt wurden. Wärend man das Hardwaredesign noch selber abgekupfert hat, hat man sich das imitierte Softwaredesign von Google schenken lassen.
Nun hat dies aber nicht dazu geführt, daß Produkte, die in der Hardware vergleichbar leistungsstark sind, deutlich billiger wären als das Original. Aktuell liegt man zwischen 10 und 15% unter dem Apple Preis.
Das bedeutet im Umkehrschluss: Entweder Samsung ist Größenwahnsinnig oder der Kram muss betriebswirtschaftlich kalkuliert einfach so teuer sein wie er ist.
In Punkto Service sieht es für Apple auch nicht schlecht aus. Im Vergleich zur Kulanz bei Defekten sieht der Kundenservice allgemein sogar ordentlich aus. Hotlines sind günstig, gut erreichbar und kompetent. Der Service von Samsung dagegen hat sich in meinem Fällen als Unnütz erwiesen. Wenn es nach denen ginge hätte ich immer noch kein Android 4.0 auf meinem Tablett. Mein IOS6 war schon auf dem Iphone als das iPhone 5 noch garnicht im Schaufenster stand!
Jetzt mal möglichst Objektiv. Motorsteuerung ist eine Art Betriebssystem und die kann ich weder bei Apple, noch bei Samsung wechseln, noch bei irgend einem Hersteller, soweit ich weiß. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede in den Beschränkungen. Apple zwingt mir amerikanische Moralvorstellungen auf, wenn ich die Geräte nutzen will, es denn ich entscheide mich für einen Jailbreak und Garantieverlust. Apple zwingt mich für einen simplen Akkuwechsel in die Werkstatt und verbietet mir, mein Gerät zu erweitern, weil man die Kunden mit festen Speichern besser abzocken kann. Apple hat die Gewinnmaximierung mit dem IPhone auf die Spitze getrieben und verdient/nimmt ein bei vergleichbarer Ausstattung und Leistung deutlich mehr als 10-15%.
Nehmen wir das S3, das man für 679€ bekommt, während man für das 5er 899€ zahlt. Deine 10-15% gehen da irgendwie flöten. Auf alle Fälle kann man von ähnlichen Herstellungskosten ausgehen und von der Leistung sind beide Geräte ebenfalls vergleichbar. Das heißt für mich im Umkehrschluss, dass Apple aus der Unterdrückung der Arbeiter maximal zu profitieren versucht. Die Raffgier ist ungleich höher. Natürlich ändern sich die Verhältnisse nicht, wenn Apple weniger verdient, angesichts ihrer heren Ansprüche müssten sie sich aber bedeutend mehr für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen einsetzen und nicht nur dann, wenn die Öffentlichkeit Wind bekommt.
Samsung sind beileibe nicht die Guten, denn mit dem S3 haben sie die Deutschen (Europa?) genau so fein abgezockt, wie Apple es nicht besser kann. Ein S3 zu überhöhten Preisen auf den Markt werfen, wissend, dass man das gleiche Gerät mit LTE längst in Korea verkauft. Danach homöopathisch das LTE nachliefern für 100€ mehr, mit 1GB Ram mehr und dem hierzulande beinahe überflüssigen LTE-Chip. 32 und 64GB gibt es noch gar nicht und so zwingt man die Leute zu 16GB-Versionen Das S3 mini ist auch nur eine Mogelpackung, die so tut als ob.
Microsoft hängt irgendwo in der Mitte, wenn ich das richtig übersehe. Was bleibt, ist eine höhere Flexibilität und mehr Entscheidungsfreiheit bei Android, zu günstigeren Preisen und der gleiche ökologische und ökonomische Unsinn bei allen.
Ein Ipad würde würde für mich wirklich Sinn machen, aber ich bin nicht bereit für ein Galaxy Tab 449€ zu zahlen, geschweige denn für ein Ipad 730€. Für das Geld bekommt man zwar kein Business Laptop, aber ein ordentliches Heimgerät ist allemal drin. Leider ist rein von den Nutzungsmöglichkeiten das Ipad das einzig Sinn machende. Zeitschriften und Bücher gehen nicht mit Android, mangels Angebot. Bücher ja, aber Magazine nicht.
Oder wenn MEDION mir ferngesteuert bestimmte Programme vom Notebook löscht, die nicht von MEDION "genehmigt" sind.Komisch, Apple hat noch kein Programm ferngelöscht. Google hat sehr wohl schon Programme ferngelöscht: http://www.golem.de/1103/81927.html und das auch auf dem von MEDION verkauften Android-Handy/Tablet.
Aber der IQ von "Apple Fanboys" lässt Entsprechendes zuJa, die Welt kann so einfach sein, wenn man sich selber als schlau und alle andere als unterbelichtet bezeichnet. Leider entsteht so keine vernünftige Diskussion, an der Du ja aber auch nicht interessiert bist, oder?
Ja, die Welt kann so einfach sein, wenn man sich selber als schlau und alle andere als unterbelichtet bezeichnet. Leider entsteht so keine vernünftige Diskussion, an der Du ja aber auch nicht interessiert bist, oder?
lies mal sein Eingangsposting, da wird doch schon die Tendenz klar.
@schuerhaken
1. Richtig, Apple ist der User ziemlich wurscht. Hauptsache, die Kasse stimmt.
2. Ebenfalls richtig, wer in China, Indien & Co. produzieren lässt, zahlt eher selten faire Arbeitslöhne.
ABER:
1. Nicht nur Apple sondern viele Markenhersteller lassen auf ähnliche Weise produzieren.
2. Niemand ist gezwungen, überteuerte Apple-Geräte zu kaufen; es gibt genug Alternativen.
Das Ganze ist meines Erachtens nicht die ausschliessliche Schuld von Apple (obwohl dort die Gewinnmaximierung auf die Spitze getrieben wird) sondern ein globales Problem. So war Nike vor einiger Zeit auch mal in den Medien, oder was glaubst Du, warum einem z.B. Flat-TV beinahe nachgeworfen werden? Sicher nicht wegen fairen Arbeitsbedingungen. Deswegen ausschliesslich Apple an den Pranger zu stellen, scheint mir nicht fair.
Gruss
sea
PS: Um Missverständnisse auszuschliessen - ich besitze kein Gerät von Apple.
Der angefressene Apfel und der Sündenfall...
Es gibt weitere Zusammenhänge:
http://winfuture.de/news,72437.html
Jürgen
uhm, zum Glück gab es durch christliche Fundamentalisten in Russland keine brennenden Apple-Stores
Wenn man nicht mehr hat als ein Denkvermögen auf Werbefernsehen-Niveau...
http://www.youtube.com/watch?v=Njb3B0BY3JE
...ist Apple das genau Richtige.
Hallo
Gehe doch mit gutem Beispiel voran und entsorge deine Computer ordnungsgemäß, die freie Zeit kannst du mit einem guten Buch füllen.
-groggyman-
Really groggy, man!
Hi,
entsorge deine Computer ordnungsgemäß, die freie Zeit kannst du mit einem guten Buch füllen.würde auch auf einige Andere passen, wenn man den Thread hier so liest.
würde auch auf einige Andere passenSeit Apple gegen einen Eierbecher- Hersteller geklagt hat
!und eine Reihe von Usern das hier verteidigten!
tut es mir leid.
Seit dieser Zeit kann ich weder Apple, noch dessen Jubelperser (auch wenn sie dies im Gegensatz zu den Echten aus Überzeugung tun!) ernst nehmen.
Mag es mal anders gewesen sein - aber die Chefs dieses Konzern haben sich inzwischen in einen Haufen gierig-kranker Kapitalisten entwickelt, deren Profitstreben normale Bereiche verließ und sich schon als krankhaft darstellt.
Das es ganz allgemein immer wieder Menschen gibt, die solche und ähnliche Sachen mit der ganzen Kraft ihres verblendeten Ichs vertreten, ist seit Tausenden von Jahren bekannt.
Nichts gegen die wirklich gute Technik von Apple.
Aber die immer mehr ausufernde Firmenpolitik (Klage wegen eines Eierbechers, wei der "Ei Pott" genant wurde) müßte eigentlich ach den "Apple- Fans" langsam zu denken geben.
Ich erinnere an die Tiraden gegen M$, den IE betreffend.
Die Apple- Boys müssen sogar das allerkleinste Teil ihrer Anlage bei diesem Konzern erwerben!
Jürgen
Wenn es danach geht müßte man einen ehemaligen deutschen Staatskonzern (wobei "ehemalig" wegen verbleibender Anteile noch garnicht das richtige Wort ist...) meiden, weil er einen friesischen Gastrononomen erfolgreich verklagt hat. Der hatte seinen Laden "T-Stube" genannt....
Ich wollte mir mal die Domain "t-comedy.de" sichern, aber das war mir zu heikel. Nach DEM Prozess hätte ich mir einen Strick nehmen können.
Die Sache mit dem gegenseitigen Verklagen hat allgemein Überhand genommen und im Wesentlichen geht das von Firmen aus dem IT-Umfeld aus. In der Autobranche kommt das irgendwie überhaupt nicht vor, obwohl da mit sicherheit genauso abgekupfert wird. Keine Ahnung warum die das besser im Griff haben...
Hm, das ist ja die Frage mit dem Markenrecht.
Ich denke wenn man eine Premium Marke wie Apple, mit ihren Submarken (iXXX) hat dann versucht man diese auch zu schützen und zwar in allen Bereichen.
Ob dies legitim ist, mag jeder selbst entscheiden. Verdenken kann man das aber sicherlich nicht.
Das heikle an der Sache ist, das man dieses Markenrecht mit dem Messer zwischen den Zähnen verteidigen muss. Einmal ein Aussetzer und das war es.
Zu Bedenken muss man ja auch geben, dass dieser Eierbecher ja sicherlich nicht umsonst so genannt wurde. Hier wurde sicherlich, wenn auch mit einem zwinkenden Auge, versucht das positive hochwertige Image der iXXX Produkte mitzubenutzen, und es durch das "ei" nicht ganz so deutlich zu platzieren.
Schwierige Sache sicherlich, aber man muss auch bedenken, dass vor 20 Jahren sicherlich nicht einer damit gerechnet hätte dass ein IT Unternehmen den Musikbereich massgeblich mit prägen würde und somit für diesen Bereich auch sein Markenrecht nutzen wird. Ich denke viele sprechen hier auch mittlerweile eher von einem iPod als von einem mp3 Player. Denke das hat sich mittlerweile zum Sprachgebrauch gewandelt
Die T-Stuben Geschichte kenne ich nicht, denk aber sie ist vergelcihbar mit dem oben von mir genannten Punkten.
Zur Autobranche fällt mir auch nix ein, komisch eigentlich. Finde es auch merkwuerdig dass z.B. MB den Aitbag erfunden hat, diesen aber nicht Markenrechtlich geschützt. Naja fahrlässigkeit oder einfach nur versäumt? Wer weiss es? Zu verschenken haben die sicherlich auch nichts.
Glaub mir, ich bin durchaus auf der Seite des Markenrechtes. Ich sehe das Vorgehen gegen entsprechende Verstöße auch als legitim an, nur manchesmal muß man sich fragen, ob das Vorgehen nicht überzogen ist oder eher dem eigenen Image schadet. Klar, auch der Ei-Pott hat seinen Namen nicht ohne Kalkül. Wer jedoch mit seinen Produkten Standard setzt, wird mit seinem Namen Sinnbild für eine ganze Produktsparte. Das schadet nicht, übertriebene Klagewut kann da schon schaden. Wie auch immer, in diesen Punkten bin ich tendenziell eher auf der Seite von Apple.
Übrigens ist die Autobranche doch nicht skandalfrei. Mir fiel eben noch ein Fall ein, bei dem es aber nicht um Technikklau geht sondern um Kinderkram im wahren Sinne des Wortes. Ein Autohersteller hat sich mal mit einem Produzenten von Modellautos angelegt. Ich bin mir nicht sicher wer daran beteiligt war, drum nenne ich keine Namen. Der Konzern der echten Autos hat das Ding übrigens verloren! Damals ging es übrigens nicht um Lizenzgebühren, sondern um Einfluss auf die Qualität.
Hmm aber komisch halt schon, warum es in der Branche nicht so extrem ist.
Gut Grund koennte ja auch sein, dass so Entwicklungen wie Airbag, ABS und Co. ja konzernübergreifend entwickelt wurden (MB,Bosch?). Daher vielleicht.
Das magst Du so sehen, das mag auch so sein, nur sind diese unsäglichen Diskussionen so nötig wie ein Kropf.
In dieser Welt erachte ich es als völlig legal, dass irgendjemand seine Leistung oder sein Erzeugnis meistbietend unter die Leute bringt. Dabei ist es mir völlig Schnuppe wie sich die Firma nennt.
Es macht dabei auch keinen Unterschied aus welcher Gegend der Welt, oder aus welcher Gesinnungsrichtung der Welt diese Vermarktung stattfindet.
Kapitalismus, Kommunismus oder Sozialismus oder was auch immer, es geht allen nur um die Kohle derer, die dafür arbeiten gehen (müssen).
Dabei ist jeder seines Konsums selbst verantwortlich.
Und wenn sich Großkonzerne gegenseitig in die Nüsse trete, ist mir das genau so egal wie wenn sich religiöse Fanatiker gegenseitig umbringen.
Nein, wir sind hier nicht im Paradies, diese Welt ist grausam...
Wenn ich so darüber nachdenke, ist das überhaupt kein Thema für mich.
Wobei der "Ei-Pott"-Hersteller wohl eher nicht zu den Großkonzernen gezählt hat und wahrscheinlich durch den Vertrieb besagten Produktes auch nicht dazu geworden wäre.
Hätte Apple diese Angelegenheit mit einem Lächeln abgetan, dann hätte denen das wahrscheinlich mehr genützt, als diese vollkommen überzogene Kampagne, welche sie daraus gemacht haben.
Im Kern stimme ich allerdings deinen Aussagen zu, keine Frage......
Gruß
K.-H.
Hi,
wie gesagt vollkommen falsch, siehe mein vorherigen Post.
Im Markenrecht darfst du nix schleifen lassen, da musst knall harte Linie fahren, sonst biste weg.
Temporäre Ausnahmen kannst Du da höchstens nur mal für caritative Zwecke wallten lassen. Aber nen Gefallen tust Du dir damit auch nicht.
Nicht schön, aber ist so.
Wobei ich davon ausgehe, dass der
"Ei-Pott"-Herstellersich sehr wohl der Werbewirksamkeit seiner Bezeichnung bewusst war.
Im Gegensatz zu Ei und Henne, ist der zeitliche Ablauf bei den Obigen klar auf Appels Seite.
Aber was soll`s, es ist doch müßig sich über die Gepflogenheiten der Konzerne zu echauffieren.
Bei mir gibt es Äppel nur in der Obstschale,
nicht als Statussymbol, sondern zur Stärkung meiner Vitalität.
Wird ja auch keiner gezwungen sich die Produkte zu holen
Ach Gott, wenn jeder 15 jährige Bengel mit nem iPhone durch die Gegende läuft, ist das mit dem Statussymbol auch nicht mehr soooo wild.
LOL. Mama sagte immer "im Alter werden die Leute wunderlich". Und sie hatte Recht.
Apple sind die User schnurzegeal, es zählt nur der Profit, den man allein machen möchte und niemand anderem gönnt.Bahnbrechende Erkenntnis. Ach ja, sende mir mal bitte eine Liste der Firmen die das anders sehen, damit ich zukünftig bei denen einkaufen kann.
Kennst Du den Spruch: "Kommse rüber, kommse ran, hier werden sie genauso beschissen wie nebenan"? Der ist Realität, auch bei der Firma zu der Du Dein Geld trägst.
Warum andere mitverdienen lassen? - Egal Karl, wir machen es selbst, auch wenn es nichts taugt.Ebenfalls ein Grundsatz der Marktwirtschaft. Man spart am Produkt und investiert dafür ins Marketing - und siehe da die Leute kaufen den Schund trotzdem. Und das Beste daran: Sie glauben auch noch sie hätten was Besseres als andere.
Das hypevernebelte i-Publikum merkt Einschläge erst, wenn Ihr nur noch puren Schrott verkauft.Das "hypevernebelte i-Publikum" kann den Schrott besser beurteilen als Du. Denn im Gegensatz zu Dir machen die nicht nur Trockenübungen.
Witzig: Als ich Deine Beiträge hier las, schuerhaken, musste ich immerzu an Don Quijote denken.
In dem Maße, wie Apple miserabler wurde, wurde nun auch eine Güte-Standard-Regel verwässert. War Apple wegen seiner schlechten Reparatur- und Recycle-Tauglichkeit zunächst aus dem "EPEAT" ausgestiegen, stieg es kürzlich wieder ein.
Und siehe da: EPEAT war durch neue, schwache Definitionen verdünnt worden. Es reichte nun sogar für GOLD! http://ifixit.org/3525/the-retina-macbook-pro-was-verified-epeat-gold-but-its-not-green/
Als "erweiterbar" gilt ein Produkt jetzt auch, wenn eine von außen zugängliche Schnittstelle verfügbar ist. Also gilt jetzt jedes Notebook mit USB bereits als "upgradeable".
Wired.com titelte: "Greenwashing the Retina MacBook Pro" http://www.wired.com/opinion/2012/10/apple-and-epeat-greenwashing/
Das wohl Schlimmste aber dürfte sein: Die Art von Apple, Produkte à la "versiegelter Black Box" zu gestalten, dürfte Nachahmer finden, wodurch sehr hochwertige Gebrauchsgüter in Richtung "Wegwerfprodukte" geschoben werden. "Nichts zu machen!" / "Reparatur viel zu teuer!" / "Besser neu kaufen..." Das gilt bereits für Vieles, das noch reparierbar wäre, wenn es nicht "verklebt", anderweitig "versiegelt" oder über fehlende Ersatzteilversorgung vernachlässigt wäre. Verschiedene Initiativen kämpfen dagegen und reparieren trotzdem, zur Not per "Aus zwei mach eins".
Meine Kritik an Apple halte ich aufrecht. Dieser Konzern ist in meinen Augen eine rücksichtslose, halsabschneiderische und amoralische Profitmaschine. Mit den Grundsätzen eines "ehrbaren Kaufmanns" hat Apple nichts gemein. Das "Ehrbare" geht mit der Globalisierung und den Global Players sowieso zunehmend unter wie die "Tante Emma"-Läden...
Aus technischer, sachlicher Sicht magst Du ja auf den ersten Blick nicht unrecht haben. Nur: Die Relevanz in der Praxis ist bei weitem nicht so, wie man meint.
1. Das Design umfasst einige technische Lösungen, die in erster Linie helfen, das Produkt so zu gestalten wie es ist. Und da Apple hier neue Wege geht, um ein elegantes Äußeres hinzubekommen, bleibt es nicht aus, in der Servicefreundlichkeit Kompromisse einzugehen.
2. Daß dies auch zu anderem Kaufverhalten führen kann, wird Apple und auch andere Hersteller sicherlich ein bischen freuen, aber das ist glaube ich nicht beabsichtigt.
3. Oft führt eine solche Konstruktion zu Vorteilen in der Fertigung, die als Preisvorteil in hart umkäpftem Markt schnell an die Kunden weitergegeben werden.
4. Nur: Seit jeher muss man sich die Frage stellen, ob die Reparatur, die erschwert wird, überhaupt durchgeführt würde. Dazu muss ich zu 99% sagen: Nein. Notebooks bestehen aus Teilen die sich simpel und preiswert wechseln lassen ( auch für ein Upgrade ) wie Laufwerke, Ram und oft auch CPU. Mainboards sind dermaßen teuer daß ein Tausch gegen ein Neuteil eigentlich nie Sinn macht. Displays und andere teuere Teile lassen sich erschwert und teuer wechseln, das wird gelegentlich auch gemacht.
5. Knackpunkt könnte das Thema Akku sein. Ich sehe den Akku als Opfer des Produktdesigns, andererseits hat Niemand den ich kenne je ein Problem mit einem Apple-Akku gehabt. Es gab vor Jahren mal eine Rückrufserie, wo Apple glaube ich auch von betroffen war. Das lag aber am Zulieferer. Darüber hinaus gelten die verbauten Zellen als extrem haltbar. Und der Tausch ist ja auch nicht unmöglich, er kostet einen gewissen Obulus, geht aber.
6. Bringen wir mal den Werterhalt von Apple Produkten ins Spiel. Sowohl die Beliebtheit als auch die Tatsache, daß etliche Apple Produkte auch nach Jahren noch brauchbar sind, führen zu stabilen Gebrauchtwerten. Oder eben zu der Tatsache daß viele Anwender auch nach ewigen Zeiten keine Not haben, ihr Produkt auszutauschen. Das relativiert immer den Neupreis. Und im Sinne der Ressourcenschonung ist ein Produkt, welches lange im Gebrauch ist, per se umweltfreundlich. Keine Frage, auch der "Apple-Hype" führt zu dieser Situation, ungeachtet der Leistung der Produkte. Aber das ist nicht erheblich. Fakt ist: Angebissene Äpfel haben eine deutlich längere Nutzungsdauer als entsprechende Wettbewerber-Produkte.
7. Wenn Du schon über Wegwerfprodukte philosophierst nehme doch bitte mal Druckerhersteller aufs Korn. In dieser IT-Sparte passieren wirklich die größten Sauereien!!!
Dieser Beitrag wurde versehentlich doppelt abgesendet. Deshalb wurde das Duplikat gelöscht und nur das Original beibehalten.