Was bei Golem zu der iOS-KartenApp berichtet wird, ist erhellend:
http://www.golem.de/print.php?a=95029
Apple sind die User schnurzegeal, es zählt nur der Profit, den man allein machen möchte und niemand anderem gönnt.
Warum andere mitverdienen lassen? - Egal Karl, wir machen es selbst, auch wenn es nichts taugt.
Hauptsache, wir müssen keine Lizenzen zahlen.
Selbst ist der Apfel, auch wenn die Würmer drin sind und sich mehren.
Also:
Apple - bitte, bitte - weiter so und nicht anders!!!
Warum soll man solchen Halsabschneidern wie Euch das Grab graben?
"Kostet" doch nur.
Macht es selbst, spart wo Ihr könnt, bei den Bauteilen, beim OS, bei den APPs,
bei der Zahlung von fairen Arbeitslöhnen, bei der Qualität.
Das hypevernebelte i-Publikum merkt Einschläge erst, wenn Ihr nur noch puren Schrott verkauft.
Vernascht Euch selbst, bis vom angebissenen Appel nur noch eine Kippe bleibt.
Überhaupt:
Würde man am Obststand einen Apfel kaufen, der schon angebissen ist...?
Aha!
So möge Euer Zeichen zu einem Symbol für etwas werden, das man besser liegen lässt.
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@schuerhaken
1. Richtig, Apple ist der User ziemlich wurscht. Hauptsache, die Kasse stimmt.
2. Ebenfalls richtig, wer in China, Indien & Co. produzieren lässt, zahlt eher selten faire Arbeitslöhne.
ABER:
1. Nicht nur Apple sondern viele Markenhersteller lassen auf ähnliche Weise produzieren.
2. Niemand ist gezwungen, überteuerte Apple-Geräte zu kaufen; es gibt genug Alternativen.
Das Ganze ist meines Erachtens nicht die ausschliessliche Schuld von Apple (obwohl dort die Gewinnmaximierung auf die Spitze getrieben wird) sondern ein globales Problem. So war Nike vor einiger Zeit auch mal in den Medien, oder was glaubst Du, warum einem z.B. Flat-TV beinahe nachgeworfen werden? Sicher nicht wegen fairen Arbeitsbedingungen. Deswegen ausschliesslich Apple an den Pranger zu stellen, scheint mir nicht fair.
Gruss
sea
PS: Um Missverständnisse auszuschliessen - ich besitze kein Gerät von Apple.