Hallo Nickles- Gemeinde,
gerade las ich einen interessanten Artikel auf den "NachDenkSeiten",
der dort eine Einführung für eine weitere Berichterstattung ist.
Wie es schon in der Überschrift zu erkennen ist, geht es hier um die Umweltverseuchung in Fukushima.
Falls Interesse besteht:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=11283
Gruß
knoeppken
Off Topic 20.299 Themen, 225.415 Beiträge
Bildung
Öhm... dir ist schon klar, dass die Spitzen der Gesellschaft nahezu nichts ausgelassen haben, was in der Bildung national wie international vermittelt wird...?
Warum also sollte Bildung hierzulande etwas verändern?
Ich gehe sogar noch einen provokanten Schritt weiter:
Ohne diese Form von "Bildung" sähe es recht dünn in der Handhabung von Steuerungsmöglichkeiten aus - all die gebildeten Vasallen, die bei der Umsetzung geschickter Winkelzüge mitwirken, fielen weg...
Diese Form der Bildung unterstützt sie mehr bei ihrer Zielsetzung als dass es sie zähmt, eröffnet ihnen lediglich "zivilisiertere" Möglichkeiten, zum Ziel zu gelangen.
Bevor wir uns hier missverstehen - ich plädiere keineswegs für Analphabetentum u. dgl.
Aber hier einfach plakativ den Begriff der "Bildung" als einen Weg für gierlosere Menschen einzuwerfen, entbehrt jeder Grundlage, wird mir (nebenbei bemerkt) viel zu unüberlegt als außerhalb der Kritik stehendes Allheilmittel gesehen.
Natürlich Psychatrische Behandlung aller Machthabenden!
Der Kapitalismus war das einzige System, zu dem man den Menschen nicht zwingen und mit staatsdiktatorischen Mitteln hinter Stacheldraht und Mauern einsperren musste.
Denn er bezog seinen "Glanz" daraus, mehr als alle anderen Systeme dem Menschen Güter in Hülle und Fülle zu ermöglichen.
Das hat sogar dort geklappt, wo die Regierungen schon im Kindergartenalter alles daran gesetzt haben, "ihr" Volk im Sinne ihrer politischen Sicht zu konditionieren (Ostblock lässt grüßen).
Für meinen Geschmack geht die persönliche Mitverantwortung hier unter und es reicht auch nicht, sich lediglich eine psychiatrische Behandlung der Machthabenden als theoretische Lösungsmöglichkeit vorzustellen.
Gruß
Shrek3
Öhm... dir ist schon klar, dass die Spitzen der Gesellschaft nahezu nichts ausgelassen haben, was in der Bildung national wie international vermittelt wird...?
Warum also sollte Bildung hierzulande etwas verändern?
Ich gehe sogar noch einen provokanten Schritt weiter:
Ohne diese Form von "Bildung" sähe es recht dünn in der Handhabung von Steuerungsmöglichkeiten aus - all die gebildeten Vasallen, die bei der Umsetzung geschickter Winkelzüge mitwirken, fielen weg...
Diese Form der Bildung unterstützt sie mehr bei ihrer Zielsetzung als dass es sie zähmt, eröffnet ihnen lediglich "zivilisiertere" Möglichkeiten, zum Ziel zu gelangen.
Bevor wir uns hier missverstehen - ich plädiere keineswegs für Analphabetentum u. dgl.
Aber hier einfach plakativ den Begriff der "Bildung" als einen Weg für gierlosere Menschen einzuwerfen, entbehrt jeder Grundlage, wird mir (nebenbei bemerkt) viel zu unüberlegt als außerhalb der Kritik stehendes Allheilmittel gesehen.
Natürlich Psychatrische Behandlung aller Machthabenden!
Der Kapitalismus war das einzige System, zu dem man den Menschen nicht zwingen und mit staatsdiktatorischen Mitteln hinter Stacheldraht und Mauern einsperren musste.
Denn er bezog seinen "Glanz" daraus, mehr als alle anderen Systeme dem Menschen Güter in Hülle und Fülle zu ermöglichen.
Das hat sogar dort geklappt, wo die Regierungen schon im Kindergartenalter alles daran gesetzt haben, "ihr" Volk im Sinne ihrer politischen Sicht zu konditionieren (Ostblock lässt grüßen).
Für meinen Geschmack geht die persönliche Mitverantwortung hier unter und es reicht auch nicht, sich lediglich eine psychiatrische Behandlung der Machthabenden als theoretische Lösungsmöglichkeit vorzustellen.
Gruß
Shrek3