Gestern hab ich mein Facebookkonto gelöscht. Trotz knapp 600 "Freunden" in meiner Liste hab ich irgendwie den Sinn nicht so richtig verstanden. Diskussionen auf RTL-Nachmittags-Niveau, Beleidigungen von Ausländern und völlig sinnfreies Onlinesein.
Also ich brauch den Kram definitiv nicht mehr und habe in letzter Zeit festgestellt dass ich mit der Einstellung nicht alleine bin.
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Irgendwie finde ich die Bezeichnung Freunde lächerlich. Deshalb doch auch ... saheinknabeinroesleinstehn
Tja manchmal moechte ich Ichigo Kurosaki sein. Jetzt bringst du auch noch ... saheinknabeinroesleinstehn
Au verdammt ... ich schwöre dass ich das nicht gekannt habe, ich habe ... saheinknabeinroesleinstehn
Nicht nur Parole umsonst entsorgt, sondern auch umsonst Ubuntu installiert, ... saheinknabeinroesleinstehn
Da hier wohl 2 Tage Serverausfall war, kann ich leider erst jetzt antworten. ... saheinknabeinroesleinstehn
ich weis es gibt ein Leben nach Facebook aber es ist sinnlos :- So wie für ... saheinknabeinroesleinstehn
... ach übrigens, mir ist gerade der ganze Strassenverlauf eingefallen und ... saheinknabeinroesleinstehn
Mein Gott, was nicht alles passiert wenn Nickles mal zwei Tage Serverausfall ... saheinknabeinroesleinstehn
Dein Bankberater auch wenn man die einkaeufe durch die Kredit Karte es ... saheinknabeinroesleinstehn
Deine Vergleiche sprechen das an, wovor Soziologen und Datenschützer seit Jahrzehnten warnen. Das Anlegen von Profilen ist so alt wie der Computer. Die ersten, die darunter litten, waren die Datentypistinnen, deren Arbeitsleistung mittels Computer überwacht wurde. Wer zu langsam tippte, flog raus.
Banken können Profile ihrer Kunden anlegen, dürfen diese Daten aber nicht weiter geben, weil dies gegen den Datenschutz verstößt. Beim Zahnarzt ist das nicht anders.
Was du ansprichst widerlegt nicht die Gefahr, die Soziale Netzwerke bergen, deine Beispiele sind die historischen Vorläufer dieser Entwicklung, vor der die Nutzer die Augen verschließen.