Gestern hab ich mein Facebookkonto gelöscht. Trotz knapp 600 "Freunden" in meiner Liste hab ich irgendwie den Sinn nicht so richtig verstanden. Diskussionen auf RTL-Nachmittags-Niveau, Beleidigungen von Ausländern und völlig sinnfreies Onlinesein.
Also ich brauch den Kram definitiv nicht mehr und habe in letzter Zeit festgestellt dass ich mit der Einstellung nicht alleine bin.
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Schoppes. Manchmal sich ueber was auessern was man selber nicht weiss und kann. Geht es nicht. Es ist immer leicht zu kritisieren. Nur sehr schwer zu akzeptieren wenn man kritisiert wird. ich weiss wo von ich rede. Das auch noch ohne zu luegen. Ich habe Freunde auf der ganzen Welt.
Was sin Freunde. Sicherlich ein unterschied zw. bekannte. Nur meine art, ist das Menschen alle Freunde sind.
Das du FB als Cybermobbing haelst. ist eine unerfahrung was du sprichst. Du gehst nur von klatschmeldungen aus. Ansonsten kannst du nicht mehr als was dein Horizont zulaesst ausser die Mauer schauen. Ich meine es nicht beleidigend. Sondern es sind tatsachen wenn man was negatives gefunden hat und somit geht der tratsch weiter und es wird weiter hin beinflusst.
Menschen gehen Sonntags zur Kirche und beten ihren Gott, aber wenn sie draussen sind, dann ist der NAchbar ein arsch als beispiel. Der Mensch luegt sich doch selber von vorn bis hinten selber. Nicht alle, aber die meisten.
Gruss
Sascha
P.S. Die Jugdendlichen sind das Problem wo man genau wieder auf die ERZIEHUNG geht. Es ist wie ich immer sage, leicht alles was einem nicht in seine Psyche passt, sich laecherlich zu aeussern.