Hallo Leute,
es war leider abzusehen. So selbstzerstörerisch, wie sie mit sich umgegangen ist, war es kein Wunder. Jetzt gehört sie zum Verein 27.
Gruß
Karl
Off Topic 20.390 Themen, 226.363 Beiträge
dass sie ihre Drogenprobleme immer noch nicht in den Griff gekriegt hat.
Ein Drogenproblem ist sehr selten in den Griff zu kriegen, schon gar nicht wie bei Amy, wenn man schwerstabhängig von verschiedenen Drogen ist.
Die Erfolgsquote z.B. bei Alkohol liegt weit unter 20%, obwohl viele mehrere Therapien machen.
Das Problem ist nämlich, dass diese Drogen die Biochemie des Körpers irreparabel verändern. Die Zellen bilden ein s.g. Suchtgedächtniss, welches lebenslang nicht wieder zu verändern geht.
Man hat diese Krankheit lebenslang und sie ist nicht heilbar. Man kann dem nur begegnen, wenn man absolut nichts von dieser Droge dem Körper verabreicht. Dies ist ein furchtbarer psychischer Kampf, den der Betroffene lebenslang führen muss. Sein Umfeld kann ihm dabei helfen, in dem es die entsprechende Droge von im fernhält und ggf. keine Situationen aufkommen lässt, welche wieder alte Verhaltensmuster aufkommen stimuliert, die dann wieder zum Konsum führen.
Allein ihr Alkoholproblem hätte gereicht, um den Körper kaputt zu machen.
Ich habe gelesen, dass sie am Freitag im Umfeld ihrer Londoner Wohnung noch Heroin, Ecstasy, Kokain und Ketamin gekauft hätte. Da sagt doch alles, zumal wenn sie davon ggf. mehrer Sachen gleichzeitig konsumiert hat.
Ich habe es einmal erlebt, wie jemand mit 4,8 Promille Alkohol vom Notarzt behandelt wurde und was für ein willenloses Bündel er die nächsten 24 Stunden danach noch war.
Todesursache ist meist, dass der Betroffenen nicht mehr Atmen kann, weil das Atemzentrum im Gehirn einfach aussetzt.
Ich kann nur eindringlich sagen "Wehret den Anfängen" ,denn alles Andere ist dann meist zu spät.
Ein Drogenproblem ist sehr selten in den Griff zu kriegen, schon gar nicht wie bei Amy, wenn man schwerstabhängig von verschiedenen Drogen ist.
Die Erfolgsquote z.B. bei Alkohol liegt weit unter 20%, obwohl viele mehrere Therapien machen.
Das Problem ist nämlich, dass diese Drogen die Biochemie des Körpers irreparabel verändern. Die Zellen bilden ein s.g. Suchtgedächtniss, welches lebenslang nicht wieder zu verändern geht.
Man hat diese Krankheit lebenslang und sie ist nicht heilbar. Man kann dem nur begegnen, wenn man absolut nichts von dieser Droge dem Körper verabreicht. Dies ist ein furchtbarer psychischer Kampf, den der Betroffene lebenslang führen muss. Sein Umfeld kann ihm dabei helfen, in dem es die entsprechende Droge von im fernhält und ggf. keine Situationen aufkommen lässt, welche wieder alte Verhaltensmuster aufkommen stimuliert, die dann wieder zum Konsum führen.
Allein ihr Alkoholproblem hätte gereicht, um den Körper kaputt zu machen.
Ich habe gelesen, dass sie am Freitag im Umfeld ihrer Londoner Wohnung noch Heroin, Ecstasy, Kokain und Ketamin gekauft hätte. Da sagt doch alles, zumal wenn sie davon ggf. mehrer Sachen gleichzeitig konsumiert hat.
Ich habe es einmal erlebt, wie jemand mit 4,8 Promille Alkohol vom Notarzt behandelt wurde und was für ein willenloses Bündel er die nächsten 24 Stunden danach noch war.
Todesursache ist meist, dass der Betroffenen nicht mehr Atmen kann, weil das Atemzentrum im Gehirn einfach aussetzt.
Ich kann nur eindringlich sagen "Wehret den Anfängen" ,denn alles Andere ist dann meist zu spät.