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Amy Winehouse gestorben

Karl64 / 148 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

es war leider abzusehen. So selbstzerstörerisch, wie sie mit sich umgegangen ist, war es kein Wunder. Jetzt gehört sie zum Verein 27.

Gruß
Karl

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Wort! torsten40
- kongking
Naja... bobkelso
shrek3 Markus Klümper „Es gibt einen Grund warum sich solche Karierren immer wieder wiederholen werden:...“
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Nur Amy Winehous ist so ein Fall, für den ich keine passende Schublade finde. Ausser Liebeskummer nix passiert, ansonsten eine von den Eltern geförderte Karriere.

Auf mich wirkte sie wie jemand, der auch dazu bereit ist, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Sie hat in Vollgasmanier gemacht, was sie wollte.

(Heranwachsenden) Menschen, die wenig Grund dazu gehabt haben, sich aus den Vorschriften ihrer Eltern usw. zu befreien, haben wenig Gelegenheit, sich solch einen gefährlichen Dickkopf zuzulegen.

Wohl aber eher diejenigen, die entweder nie Grenzen aufgezeigt bekamen oder (wie Amy) jahrelang im Käfig irgendwelcher Einschränker (Eltern, Musikindustrie) standen - besonders letztere entwickeln regelrechte Anti-Gefühle gegenüber allem, was nach "Reinreden" in ihr Leben aussieht und begeben lieber jede Dummheit, als sich etwas sagen zu lassen.

Hauptsache, sie sind endlich frei davon und können jetzt endlich ihr eigenes Leben leben.

Das ist ihnen erst mal wichtiger als alles andere.
Wer in diesen Jahren der "Befreiung" zu tief in den Drogenkonsum reingreift, kann dabei leicht auf der Strecke bleiben.

Gruß
Shrek3
Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Schade um die Mäuschen. Joerg69