Hallo Freunde,
falls es euch interessiert, gewähre ich euch einen Blick in einen unserer drei Computerräume.
Wie gesagt, an meiner Schule gibt es 3 Räume mit etwa 45 modernen Apple-Rechnern, verwaltet von einem Linux-Server.
Blick von vorne: Die Rechnertische sind in U-Form aufgestellt, in der Mitte stehen Arbeitstische.
http://250kb.de/u/110715/j/gvyBpQsmBHUc.JPG
http://250kb.de/u/110715/j/orhBQGq14QJm.JPG
Blick von hinten: Vor wenigen Wochen wurde ein Smartboard installiert, das den bisherigen Beamer ersetzt. Angeschlossen ist im Moment der Lehrerrechner mit meinem Account (beim Hintergrundbild bin ich ein bisschen "fremdgegangen" .. *kicher* ..., die Lichtverhältnisse sind bei der Aufnahme nicht optimal).
Ich muss sagen, dass solch ein Smartboard eine geile Sache ist, dagegen ist ein Beamer "Vorkriegsware". ;-)
http://250kb.de/u/110715/j/SCecqJpnLFmv.JPG
Somit erklären sich die 5 Prozent in meiner Signatur.
Grüße
Erwin
Alternative Betriebssysteme 1.411 Themen, 9.984 Beiträge
Wir können gerne alles auf den Prüfstand stellen und zu einer völlig neuen Bewertung über die zu unterrichtenden Fächer gelangen und gerne auch alte Zöpfe abschneiden.
Aber warum gerade das Wissen um das "Ticken" der Betriebssysteme in den Schulunterricht aufgenommen werden sollte, erschließt sich mir überhaupt nicht.
In den allermeisten Berufen sind Computer reine Arbeitswerkzeuge - es ist da völlig irrelevant, auf welcher Betriebssystemgrundlage dort gearbeitet wird. Vom Admin einmal abgesehen, interessiert es den Chef und seine Mitarbeiter nicht die Bohne, wie das OS tickt.
Und mit solch einem Wissen sollen wir die viel notwendigeren Vertiefungen anderer Lehrinhalte behindern?
Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden. (Albert Einstein)
Das Spezialwissen sollte den wenigen Berufsfeldern vorbehalten bleiben, in denen es erforderlich ist.
Gruß
Shrek3