Hallo Freunde,
falls es euch interessiert, gewähre ich euch einen Blick in einen unserer drei Computerräume.
Wie gesagt, an meiner Schule gibt es 3 Räume mit etwa 45 modernen Apple-Rechnern, verwaltet von einem Linux-Server.
Blick von vorne: Die Rechnertische sind in U-Form aufgestellt, in der Mitte stehen Arbeitstische.
http://250kb.de/u/110715/j/gvyBpQsmBHUc.JPG
http://250kb.de/u/110715/j/orhBQGq14QJm.JPG
Blick von hinten: Vor wenigen Wochen wurde ein Smartboard installiert, das den bisherigen Beamer ersetzt. Angeschlossen ist im Moment der Lehrerrechner mit meinem Account (beim Hintergrundbild bin ich ein bisschen "fremdgegangen" .. *kicher* ..., die Lichtverhältnisse sind bei der Aufnahme nicht optimal).
Ich muss sagen, dass solch ein Smartboard eine geile Sache ist, dagegen ist ein Beamer "Vorkriegsware". ;-)
http://250kb.de/u/110715/j/SCecqJpnLFmv.JPG
Somit erklären sich die 5 Prozent in meiner Signatur.
Grüße
Erwin
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.991 Beiträge
bin ich aber der Meinung, die heutige IT-Schulung sollte auf Linux aufbauen und zwar von ganz unten an. Denn wer Linux versteht, hat im Allgemeinen mit Windows und Mac keine Probleme. Damit meine ich eben BS- und Netzwerkgrundlagen.
Diesen Ansatz finde ich ebenfalls gut, und zwar aus ganz verschiedenen Gründen.
Erst einmal ist Linux frei verfügbar, es müssen keine Lizenzen gekauft werden, man braucht sich keine Gedanken zu machen um das Thema Raubkopie oder legal.
Dann lernt man unter Linux sehr viel darüber, wie ein Betriebssystem tickt - meinen Kampf mit der Rechteverwaltung habe ich ja weiter oben schon kurz skizziert.
Und schließlich - wer mit Linux klarkommt, kann Windows und Mac OS X erst recht, hat aber einen breiteren Horizont als jemand, der von der Wiege bis zur Grabe nichts anderes eingetrichtert bekommt als dass Bill Gates die ganze Computerwelt allein erfunden hätte...
Übrigens: Ich hatte in der Schule genau gar keinen IT-Unterricht. Einige wenige Jahrgangsgenossen hatten allerdings schon einen "Home-Computer" (nannte man damals so). Die IT-Kurse kamen erst ein paar Jahre später, zunächst nur als freiwillige Arbeitsgruppen, irgendwann danach auch als richtiges Schulfach.
CU
Olaf
Diesen Ansatz finde ich ebenfalls gut, und zwar aus ganz verschiedenen Gründen.
Erst einmal ist Linux frei verfügbar, es müssen keine Lizenzen gekauft werden, man braucht sich keine Gedanken zu machen um das Thema Raubkopie oder legal.
Dann lernt man unter Linux sehr viel darüber, wie ein Betriebssystem tickt - meinen Kampf mit der Rechteverwaltung habe ich ja weiter oben schon kurz skizziert.
Und schließlich - wer mit Linux klarkommt, kann Windows und Mac OS X erst recht, hat aber einen breiteren Horizont als jemand, der von der Wiege bis zur Grabe nichts anderes eingetrichtert bekommt als dass Bill Gates die ganze Computerwelt allein erfunden hätte...
Übrigens: Ich hatte in der Schule genau gar keinen IT-Unterricht. Einige wenige Jahrgangsgenossen hatten allerdings schon einen "Home-Computer" (nannte man damals so). Die IT-Kurse kamen erst ein paar Jahre später, zunächst nur als freiwillige Arbeitsgruppen, irgendwann danach auch als richtiges Schulfach.
CU
Olaf