Hallo Freunde,
falls es euch interessiert, gewähre ich euch einen Blick in einen unserer drei Computerräume.
Wie gesagt, an meiner Schule gibt es 3 Räume mit etwa 45 modernen Apple-Rechnern, verwaltet von einem Linux-Server.
Blick von vorne: Die Rechnertische sind in U-Form aufgestellt, in der Mitte stehen Arbeitstische.
http://250kb.de/u/110715/j/gvyBpQsmBHUc.JPG
http://250kb.de/u/110715/j/orhBQGq14QJm.JPG
Blick von hinten: Vor wenigen Wochen wurde ein Smartboard installiert, das den bisherigen Beamer ersetzt. Angeschlossen ist im Moment der Lehrerrechner mit meinem Account (beim Hintergrundbild bin ich ein bisschen "fremdgegangen" .. *kicher* ..., die Lichtverhältnisse sind bei der Aufnahme nicht optimal).
Ich muss sagen, dass solch ein Smartboard eine geile Sache ist, dagegen ist ein Beamer "Vorkriegsware". ;-)
http://250kb.de/u/110715/j/SCecqJpnLFmv.JPG
Somit erklären sich die 5 Prozent in meiner Signatur.
Grüße
Erwin
Alternative Betriebssysteme 1.412 Themen, 9.986 Beiträge
Die Umstellung von Windows auf OS Ten erscheint mir jedoch weniger schwierig als vom Mac auf Windows oder von allem auf Linux.
Definitiv ja... Ich hatte von Frühjahr 2002 (Mac OS 9) bis Sommer 2005 eine gut dreijährige "Mac-Pause" eingelegt, war in der Zeit nur mit Windows unterwegs, zuhause mit XP, in der Firma mit NT. Mit OSX war ich nach kürzester Eingewöhnungszeit sofort "per Du".
Linux ist wieder eine andere Geschichte, das sehe ich mehr als ein OS für Leute, die bereit sind, viel Zeit in technisches Knowhow zu investieren, um sich ein OS ganz individuell nach ihren Vorstellungen zu stricken und aufzubauen. Selbst als einsteigerfreundlich geltende Distris wie SuSE oder Ubuntu sind nicht frei von Frickelkram.
Also mal eben eine externe Windows-Platte anschließen und auslesen oder noch schlimmer auch noch darauf schreiben wollen - sowas ist unter Linux nicht. Wer am Computer vor allem Ärmel aufkrempeln und schnell loslegen will, ist IMHO mit Mac OS X immer noch am besten bedient.
CU
Olaf
Definitiv ja... Ich hatte von Frühjahr 2002 (Mac OS 9) bis Sommer 2005 eine gut dreijährige "Mac-Pause" eingelegt, war in der Zeit nur mit Windows unterwegs, zuhause mit XP, in der Firma mit NT. Mit OSX war ich nach kürzester Eingewöhnungszeit sofort "per Du".
Linux ist wieder eine andere Geschichte, das sehe ich mehr als ein OS für Leute, die bereit sind, viel Zeit in technisches Knowhow zu investieren, um sich ein OS ganz individuell nach ihren Vorstellungen zu stricken und aufzubauen. Selbst als einsteigerfreundlich geltende Distris wie SuSE oder Ubuntu sind nicht frei von Frickelkram.
Also mal eben eine externe Windows-Platte anschließen und auslesen oder noch schlimmer auch noch darauf schreiben wollen - sowas ist unter Linux nicht. Wer am Computer vor allem Ärmel aufkrempeln und schnell loslegen will, ist IMHO mit Mac OS X immer noch am besten bedient.
CU
Olaf