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"Apple-Schule"

schoppes / 46 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Freunde,

falls es euch interessiert, gewähre ich euch einen Blick in einen unserer drei Computerräume.
Wie gesagt, an meiner Schule gibt es 3 Räume mit etwa 45 modernen Apple-Rechnern, verwaltet von einem Linux-Server.

Blick von vorne: Die Rechnertische sind in U-Form aufgestellt, in der Mitte stehen Arbeitstische.

http://250kb.de/u/110715/j/gvyBpQsmBHUc.JPG

http://250kb.de/u/110715/j/orhBQGq14QJm.JPG

Blick von hinten: Vor wenigen Wochen wurde ein Smartboard installiert, das den bisherigen Beamer ersetzt. Angeschlossen ist im Moment der Lehrerrechner mit meinem Account (beim Hintergrundbild bin ich ein bisschen "fremdgegangen" .. *kicher* ..., die Lichtverhältnisse sind bei der Aufnahme nicht optimal).

Ich muss sagen, dass solch ein Smartboard eine geile Sache ist, dagegen ist ein Beamer "Vorkriegsware". ;-)

http://250kb.de/u/110715/j/SCecqJpnLFmv.JPG

Somit erklären sich die 5 Prozent in meiner Signatur.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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shrek3 Maybe „Moin, nett, so einen IT-Unterricht hätte ich mir auch gewünscht. Mein...“
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Oh weh - was soll denn noch alles in den wenigen Jahren der Schule in die Schüler eingepaukt werden?

Zerrt das gesamte Bildungsniveau nur noch mehr in die Breite und verhindert Vertiefungen in den Dingen, die den Menschen täglich und das ganze Leben hindurch begleiten.

Nicht ohne Grund beklagen wir die zunehmende Unfähigkeit der jungen Menschen, sich fehlerfrei in Wort und Schrift artikulieren zu können - andererseits der Ruf nach immer mehr "Grundlagenwissen" in allen möglichen Bereichen.

Und das bei ca. gleichbleibender wöchentlicher Unterrichtsstundenzahl!

Netzwerkgrundlagen - so richtig wichtig sind diese nur, wenn man es beruflich mit komplexen Netzwerkstrukturen zu tun hat.
Doch da diese Strukturen sehr viel komplexer sind, als in den Schulen vermittelt werden könnte, wäre es (nahezu) verschwendete Zeit, den Schülern Grundlagen zu vermitteln - ihr praktischer Nutzen im Firmenalltag tendiert da eher gegen Null.

Und im Homeanwendungsbereich setzen Provider und MS sowieso schon längst auf Vereinfachungen - Router sind voreingestellt und selbst vom Laien mit beiliegender Installations-CD selber einzurichten oder konfigurieren sich bei Erstanschluss über den Provider, z.B. per Startcode. Und Windows 7 richtet das automatisch erkannte Netzwerk auch schon selber ein.

Das wird in absehbarer Zeit noch einfacher werden...

Das ist auch nötig so - sonst schaffen wir nur eine Heerschar aus Schülern, die alles ein bisschen, aber nichts richtig können - Prossecoisten eben. :-)

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Apple-Schule shrek3