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Freispruch für Kachelmann

gelöscht_300542 / 43 Antworten / Flachansicht Nickles

Gut so!

Da waren unterm Strich einfach zu wenig Beweise, bzw. Indizien. Ausserdem hat ja das angebliche Opfer in wesentlichen Punkten nachweislich gelogen.

Ziemlich fragwürdig fand ich auch die Art und Weise, wie der Staatsanwalt "Oltrogge" schon fast fanatisch darum bemüht war, Kachelmann eins reinzuwürgen. Der lies es sich dann auch nicht nehmen in seinem Abschlussplädoyer noch ein paar intime und pikante Details zu Kachelmann's "Privatvergnügen", einzuflechten ;)

Und die öffentliche Vorverurteilung Kachelmann's in Bild und Talkshows, seitens Alice Schwarzer's, hat sie mir auch nicht gerade sympathischer gemacht.

Die wird jetzt bestimmt noch jede Menge Gift versprühen ;)

Mein Mitleid mit dem angeblichen Opfer hält sich in engen Grenzen. Die betreffende Dame war mir von Anfang ziemlich suspekt.

mfg :)

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Nürnberger shrek3 „ Vielleicht genau deswegen, weil sie das ENDE nicht wahrhaben wollen? Es gibt...“
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Sorry, ich kann dem überhaupt nicht folgen.
Von allen Seiten anerkannt ist der Tathergang: "Kachelmann hat eine neue Freundin gefunden. Deshalb hat er seiner alten Freundin eröffnet, daß er sich trennen will.
Darauf soll diese sehr "ausgeflippt" sein (Geschrei, Beschimpfungen, Werfen von Gegenständen, Drohungen...).
Die "Ex" behauptet, daß Kachelmann sie danach vergewaltigt hätte.
Also stimmt das überhaupt nicht, daß Kachelmann ein "Schlußmachen" nicht verkraftet habe.
Und daß bei Kachelmann ausgerechnet in der von ihm gewollten Trennung aller Verstand abschaltet und er sich als "Sexbestie" abreagieren will - das passt doch logisch überhaupt nicht. Wen kann eine heulende, kreischende, Teller werfende, drohende Ex-Freundin antörnen?
Bezüglich Berlusconi und Strauß-Kahn, deren Fälle völlig anders gelagert sind, möchte ich mich hier nicht äußern, damit nicht zuviel Durcheinander in die Diskussion reinkommt.

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