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Kaufberatung: Notebook für's Studium

Pashka / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
wie der Überschrift zu entnehmen ist, bin ich auf der Suche nach einem Notebook, hauptsächlich für das Studium (soll nicht als Desktopersatz genutzt werden). Preisrahmen: ~ 1200€ (wobei, je günstiger desto besser ;) )

Folgende Punkte sollten erfüllt sein:
- Lange Akkulaufzeit 6+
- 15" LCD, non-glare
- am liebsten WUXGA+ Auflösung (aber zumindest 19:10)

Ich studiere Mathematik und Physik. Zum Großteil wird das Gerät wohl keine besonderen Leistungsanforderungen benötigen: Hauptsächlich Anwendungen wie LaTeX + Office-Anwednungen, Origin, Maple/Mathematica und ein wenig Bildbearbeitung. Ein Dual-Core mit mittlerer Leistung und genügend Arbeitsspeicher sollte vollkommen ausreichen. Es wird auch ab und zu programmiert u.a. mehr oder weniger leistungsfressende Algorithmen (Für die richtigen Sachen ist dann natürlich der Desktop da).
Zum Spielen wird der Laptop definitiv nicht genutzt, sollte aber Multimedia tauglich sein (vllt mal CAD, aber das wird wohl die Ausnahme sein). Also Grafikkarte mit mittlerer Leistung sollte ausreichen. (eventuell IGP)

Mir ist das Thinkpad W500 ins Auge gefallen, mit 9-Zellen Akku sollte die Akkulaufzeit nicht schlecht sein. Ich muss mal bei eBay umsehen, da kriegt mal sicherlich ein W500 für einen kleinen Preis. ;) (Andere) Tipps und Empfehlungen?

Gruß
Paul

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Pashka Nachtrag zu: „So ich wollte mich wieder melden. Ich bin leider nicht dazu gekommen, mir ein...“
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Lenovo T500
Hat dasselbe Gehäuse und Schnittstellen, wie das W500, deswegen werden hier nur die Vor/Nachteile im Vergleich zum W500 aufgelistet:
Pro:

* längere Akkulaufzeit
* höhere Helligkeit

Contra:

* weniger Leistung

Das T500 gibt es mit zwei verschiedenen Displays:

* WXGA Panel mit LED Hintergrundbeleuchtung
* WSXGA Panel (180cd/m^2 im Vergleich zu 140 cd/m^2 beim W500, durchschnittlich)

Das Display mit der LED-Beleuchtung ist heller, aber halt geringere Auflösung.
Das WSXGA Display soll eine miserable Blickwinkel Stabilität haben.

Allgemeiner Nachteil: Die Switchable-Grafiklösung läuft nicht unter Linux.

Ansonsten findet man auf http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Thinkpad-T500-Notebook.11940.0.html eine Pro/Contra Liste, die bedingt auch für's W500 gilt

W500:
http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Thinkpad-W500-Notebook.11515.0.html

Borlander, weißt du was näheres zu:

Voll und ganz fehlerfrei ist das Chassis des Thinkpads T500 aber dennoch immer noch nicht. So sind abermals auch beim T500 die bekannten Gehäuse-Schwachstellen im Bereich des Ultrabay-Laufwerksschachtes und an der Kunststoffabdeckung oberhalb der Tastatur zu finden. Hier kann das Gehäuse unter punktueller Druckbelastung etwas nachgeben und mitunter sogar Knarrgeräusche von sich geben.

Zwei Kritikpunkte sind dennoch beim T500 festzuhalten, nachdem diese auch bereits bei den günstigen neuen SL-Modellen von Lenovo aufgefallen waren: Zum Einen sitzt die Tastatureinheit nicht mehr so fest im Gehäuse wie bei älteren Modellen der Thinkpad-Reihe wobei sich diese auch teils etwas durchbiegen lässt, und zum Anderen schlägt die Leertaste beim Tippen lautstark an der Tastaturwanne an, was auch beim Tippgefühl etwas unangenehm auffällt.
War die Tastatur der Thinkpads stets das Aushängeschild der bekannten Business Notebooks und Messlatte für andere Marken, so sieht sich Lenovo in dieser Disziplin nun vermehrter Kritik ausgesetzt, die teils auch von langjährigen treuen Thinkpad-Usern kommt.



PS: Der neue Editor will noch nicht so, wie ich :D

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