http://www.verivox.de/nachrichten/chip-testet-betriebssysteme-windows-7-besser-als-mac-os-und-linux-46386.aspx
Die Entscheidung für Windows 7 brachte demnach die Kategorie "Sicherheit": Mac OS und Linux würden zwar kaum angegriffen, sie verfügten aber auch über keine Schutzsysteme. "Windows steht täglich unter Beschuss, hat aber auch die beste Abwehr." Deshalb schneide Windows 7 in dem Vergleichstest am besten ab.
Mac OS und Linux als Betriebssysteme sind doch vom logischen Ansatz her schon ihre besten Schutzsysteme. Daher werden sie doch auch kaum angegriffen, weil sie von der Basis her schon wesentlich schwerer verwundbar sind als Windows Systeme.
Auch hat MS es den meisten der vielen Millionen Windowsnutzer bisher wohl nicht abgewöhnen können, ständig und immer als root/Administrator unterwegs zu sein!
Daher sind die ganzen Schutzmechanismen und Bollwerke wohl auch notwendig.
Hier wird Ursache und Wirkung verwechselt!
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Linux braucht Solche Schutzsysteme auch nicht, da es Systemimmanent selbst schon ein Schutzsystem ist.
Das soll heißen:
Ja es ist auch default sicherer als Windows 7 oder jedes vorige Windows.
http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls
Die Sogenannten angeblichen "Viren" darf man nicht allzuernst nehmen. Egal ob bei Linux oder Apple.
Geht man einige Jahre zurück findet man oft solche Horrormeldungen.
Aus dem Ubuntulink:
Selbst Linux-Fachzeitschriften springen hin und wieder auf diesen Zug auf und bescheinigen Ubuntu daher, seine User "den Gefahren des Internets schutzlos ausgesetzt"
Absoluter Unsinn!
Auch die Aussage Linux sei - so wie es ist, auch nicht sicherer als Windows stimmt nicht..
-- Es ist sicherer.
Als "Desktop" zumindest.
Als Server permanent Dienste bereit zu stellen ist eine ganz andere Kategorie
Die meisten Schutzprogamme in Windows sind Krücken, die bei einem vernünftigen System nicht nötig wären.
Wieder ein Blatt mehr welches für eine Schlagzeile eine Warheit opfert.